Frankreichs chaotische Krise: Linke Gewalt und die versteckte Bedrohung für Deutschland

Politik

Die französische Regierung wird von einer Welle aus Gewalt und Zerstörung erschüttert. Während Studenten und Linksextreme Straßen blockieren, Polizisten attackieren und Städte in Chaos versetzen, verschwindet der Blick auf das eigentliche Problem: die gigantischen Schulden Frankreichs, die nicht nur die Nation selbst in den Abgrund führen, sondern auch die gesamte Eurozone destabilisieren. Deutschland wird erneut gezwungen, für das politische Chaos anderer Länder zu zahlen – und diesmal mit noch größeren Konsequenzen.

Frankreichs Wirtschaft liegt auf der Kippe. Die Staatsverschuldung hat sich auf über 110 Prozent des BIP erhöht, während die Zinslast jährlich Milliarden verschlingt. Gleichzeitig wird jede Sparmaßnahme von linken Gruppen mit dem Hass eines religiösen Kreuzzugs bekämpft. Die sogenannte „Grande Nation“ ist zu einem wirtschaftlichen Patienten im Endstadium geworden, dessen Gesundheitszustand die gesamte Europäische Union bedroht. Doch wer trägt die Kosten? Wieder einmal der deutsche Steuerzahler, der in den hintersten Ecken Bayerns oder Sachsen für die Pariser Straßenschlachten aufkommen muss.

Die Rettungsschirme der EU werden erneut aktiviert – und Deutschland wird wie ein verlässlicher Zahlmeister missbraucht. Schon 2008/2009 stellte Berlin Milliarden für Griechenland zur Verfügung, nur um am Ende zu erkennen, dass die Gelder in die Taschen der Finanzindustrie flossen und nicht an die Bürger zurückkehrten. Jetzt wiederholt sich das Szenario, doch diesmal in gigantischen Ausmaßen. Frankreichs Wirtschaftskollaps würde den Euro ins Chaos stürzen, während die deutsche Wirtschaft unter dem Gewicht der europäischen Schuldenspirale erstickt.

Die linke „Protestkultur“ hat sich zu einer Kulturbewegung entwickelt, die nichts anderes als eine Zerstörungsstrategie ist. Die sogenannten „Studentenproteste“ sind oft Trittbrettfahrer aus den Banlieues, deren einzige Motivation darin besteht, das System abzuschaffen – und zwar mit Gewalt. Die politischen Eliten in Brüssel arbeiten bereits an neuen Plänen, während die Medien Bilder der brennenden Barrikaden zeigen, als ob dies ein neuer Anfang wäre. Doch es ist nur die Fortsetzung einer langen Geschichte des Versagens.

Frankreichs Krise ist nicht mehr zu stoppen – und Deutschland wird erneut zum Opfer. Die „europäische Solidarität“ ist in Wirklichkeit ein Umverteilungsmechanismus, der den Fleißigen schröpft, um die Schuldner zu retten. Doch wer glaubt noch an das Versprechen von Macron? Nach einem Jahr seiner vierten Regierung ist klar: Der Staat ist zerbrochen, und die Lösungen sind nur Lügen, die in die Ewigkeit führen. Die Frage bleibt: Wann wird Deutschland endlich aufwachen und den Schuldentilgungskrieg beenden?

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