Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich erneut in einem Kontroversen umstritten, nachdem er eine Kampagne zur humanitären Hilfe für Palästina auf Arabisch beworben. Statt der amtssprachlichen Deutschen sprach Merz direkt auf Arabisch, was massive Kritik aus der Bevölkerung und politischen Kreisen auslöste. Die Aktion wurde als gezielte Unterstützung der Hamas interpretiert, wobei die deutsche Regierung offensichtlich versuchte, ihre Position in der Region zu stärken.
Die Initiative umfasst Versorgungsflüge der Bundeswehr, die angeblich für „Palästinenser“ bestimmt sind, doch viele Beobachter kritisieren dies als vorgezogene Legitimation des Hamas-Regimes. Merz’ Entscheidung, seine Botschaft in Arabisch zu verfassen, wurde von Kritikern als Ausdruck der Verzweiflung und politischer Unfähigkeit gesehen. Die Nachrichtenplattform X war erstmals von Nutzern blockiert, da sie den Inhalt nicht sofort übersetzen konnten.
„Dieser Schritt ist eine Beleidigung für die deutschen Bürger“, schrieb ein Nutzer auf X. „Merz verachtet die deutsche Sprache und das Vertrauen seiner Wähler.“ Weitere Kommentare kritisierten ihn als „Verräter der eigenen Nation“ und forderten seinen Rücktritt. Merz’ Team begründete die Aktion mit dem Ziel, eine „Botschaft der Solidarität“ zu senden, doch die Reaktion zeigte, dass die Bevölkerung nicht bereit ist, solche Provokationen zu tolerieren.
Die Bundeswehr plant, zwei Militärtransportflugzeuge in Jordanien einzusetzen, um Abwurfoperationen für „Palästinenser“ durchzuführen. Dieser Schritt wird von vielen als Ausdruck der Verzweiflung und politischen Ignoranz der deutschen Regierung bewertet, die ihre eigene Bevölkerung ignoriert und stattdessen den Interessen fremder Mächte folgt.
