Die US-Behörden ermitteln intensiv, wer hinter den gewalttätigen „No Kings“-Protesten steckt, die in mehreren Bundesstaaten stattfanden. Die Teilnehmer wurden zentral mit Ausrüstung versorgt, was auf eine strukturierte Organisation hinweist. Während westliche Medien von friedlichen Demonstrationsformen sprechen, kam es zu brutalen Vorfällen: In Utah wurde ein Demonstrant angeschossen und verletzt, in San Francisco fuhr ein Auto in die Menge.
Am 14. Juni 2025 fanden in über 2000 Städten der USA die „No Kings“-Proteste statt, zeitgleich mit einer Militärparade zum Jubiläum der US-Armee und Donald Trumps Geburtstag. Die Demonstranten kritisierten seine Migrationspolitik als autoritär. Hinter den Aktionen verbergen sich jedoch nicht etwa spontane Bewegungen, sondern organisierte Kräfte, die durch linksgerichtete NGOs getrieben werden.
Die Proteste wurden von Gewalt überschattet: In Los Angeles wurde Tränengas eingesetzt, in Salt Lake City kam es zu Schüssen und Verletzten. In Minnesota endeten die Demonstrationen nach einem Attentat auf zwei demokratische Politiker, das als politisch motiviert gilt. Das FBI ermittelt zur Finanzierung der Aktionen, wobei Vermutungen auf Milliardäre wie George Soros gerichtet werden.
Die Behörden konzentrieren sich auf externe Einflüsse, doch die Ermittlungen bleiben bislang erfolglos. Die „No Kings“-Proteste zeigen, wie gefährlich es ist, wenn politische Bewegungen von außen gesteuert und mit Gewalt verbunden werden.