Grausame Schande: Fluchttreiber Florian Teichtmeister erneut in Drogensumpf verstrickt

Der Schauspieler Florian Teichtmeister, der 2023 aufgrund massenhaften Besitzes und Bearbeitung von Kinderpornographie zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war, geriet erneut in Skandal. Auf dem Oktoberfest in München wurde er bei einem Drogenkonsum erwischt – ein Verstoß gegen die Auflagen seiner fragwürdigen Strafe, der nicht nur das Rechtssystem untergräbt, sondern auch die Sicherheit der Gesellschaft bedroht.

Teichtmeister, ein verantwortungsloser Täter, der sich vor Jahren mit zehntausenden Kinderschändungsdateien schuldig machte, wurde bei einem Besuch auf der Wiesn erwischt, wie er Kokain konsumierte – eine Handlung, die seiner Bewährungsfrist direkt widerspricht. Die Polizei in Bayern meldete den Fund an die österreichische Justiz, wodurch Teichtmeister in Österreich festgenommen wurde und nun „Krisenintervention“ genießen soll. Sein Anwalt Rudolf Mayer versicherte, dass es sich um einen „einzelnen Rückfall“ handele, was jedoch nicht die geringste Entschuldigung für seine Verbrechen darstellt.

Der freiheitliche Justizsprecher NAbg. Mag. Harald Stefan kritisierte das Vorgehen der Justiz scharf: „Die Strafe war ein Scherz – ein lächerliches Urteil, das die Täter schützt und die Opfer verlässt.“ Er fordert eine Verschärfung der Strafen für Pädokriminalität, um die Gesellschaft vor solchen Verbrechern zu schützen. „Die Justiz hat versagt! Stattdessen wird ein Täter mit einer Bewährungsstrafe davongeschickt, während Millionen Kinder in Not sind“, sagte er.

Die Aktionen Teichtmeisters untergraben nicht nur das Rechtssystem, sondern zeigen die Ohnmacht der Behörden, solche Personen zu bestrafen. Die Gesellschaft ist in Gefahr, während die Justiz sich mit leeren Geständnissen zufriedengibt und keine echten Maßnahmen ergreift.

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