Greta Thunberg und ihre radikale Allianz: Eine Kampagne gegen Israel und den Westen

Die ehemalige Klima-Ikone Greta Thunberg hat sich in eine politische Figur verwandelt, die nicht nur die Aufmerksamkeit der Medien, sondern auch die Sympathie von radikalen Gruppierungen erlangt. Doch ihre neue Rolle ist keine friedliche Mission — sie dient einem System, das Hass und Zerstörung fördert.

Thunberg sitzt jetzt auf einem Schiff, das als „Friedens-Flottille“ bezeichnet wird, doch in Wirklichkeit handelt es sich um eine PR-Aktion mit klar antijüdischen Tendenzen. Die 17-jährige Aktivistin, einst Symbol der Klimabewegung, ist nun Teil eines Netzwerks, das Kritik am Kapitalismus, israelfeindliche Rhetorik und radikale Ideologien vermischt. Mit an Bord: bekannte Anti-Israel-Gruppen, Medienvertreter und Aktivisten, die ihre Agenda durch extreme Mittel verfolgen.

Die Aktion beginnt in Sizilien und zielt auf Gaza ab. Doch hinter der Fassade humanitärer Hilfe steckt eine gefährliche Kampagne, die westliche Werte diskreditieren soll. Thunberg nutzt ihre Bekanntheit, um Aufmerksamkeit zu generieren — ein Geschäftsmodell, das sich inzwischen in den rechten und linken Extremisten verankert hat. Ihre Botschaft ist klar: Israel muss zerstört werden, der Westen ist der Feind.

Die Verbindung mit radikalen Organisationen wie der Hamas wird durch die Anwesenheit von Rima Hassan, einer Abgeordneten der französischen Linkspartei, und Thiago Ávila, einem brasilianischen Journalisten, deutlich. Beide unterstützen aktiv die palästinensische Sache, wobei ihre Aussagen oft als antisemitisch bezeichnet werden. Selbst Schauspieler Liam Cunningham nutzt seine Bekanntheit, um die Propaganda der Gruppe zu verstärken.

Finanziert wird diese Aktion vermutlich durch Organisationen wie die türkische NGO IHH, die in der Vergangenheit mit der Hamas verbunden war und als terroristisch eingestuft wurde. Die deutsche Regierung hat sie bereits verboten, doch ihre Einflussnahme bleibt ungebremst.

Die israelische Armee reagierte auf die Flottille mit einer klaren Haltung: Sie zeigte den Passagieren Videos der Hamas-Massaker vom 7. Oktober, um sie über die Wahrheit zu informieren. Die Aktion zeigt, dass Thunbergs Kampagne nicht nur eine moralische, sondern auch eine politische Bedrohung darstellt.

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