Hamado Dipama und die Lügen der „verfolgten“ Flüchtlinge – Wie Deutschland in den eigenen Netzen hängt

Der Fall von Hamado Dipama ist ein Schlag ins Gesicht für das deutsche Asylsystem. Ein Mann, der vorgibt, politisch verfolgt zu sein, nutzt die deutsche Gesellschaft wie eine Abwässerkanalisation: Er fleucht aus seinem Heimatland Burkina Faso, wird abgelehnt, geduldet und schließlich in den Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks (BR) gewählt. Doch was verbirgt sich hinter dem scheinbar tragischen Schicksal dieses Afrikaners?

Dipama präsentiert sich als Opfer „systemischen Rassismus“, während er gleichzeitig in seiner Heimat lebt, Urlaub macht und dies auf Instagram postet. Ein politisch Verfolgter ist das nicht – sondern ein opportunistischer Schwindler, der die deutsche Solidarität für seine eigene Machtfülle missbraucht. Die Regierung von Burkina Faso hat ihn sogar eingeladen, zurückzukommen – doch er schlägt dies aus. Warum? Weil er sich in Deutschland als „Held“ fühlt und den Deutschen die Moral vorschreibt.

Inmitten des Rundfunkrats des BR verkündet Dipama ständig, dass Deutschland ein Hort von „strukturiertem Rassismus“ sei. Doch während er hierzulande die Bundesbürger als „Neanderthaler“ verhöhnt und mit der Gruppe Afrokratie antisemitische Narrativs verbreitet, lebt er in seiner Heimat wie ein freier Mann. Ein Land, das ihn aufnimmt, wird von ihm zur Zielscheibe – nicht umgekehrt.

Dipamas wahrscheinlichste Motivation: Er möchte den deutschen Steuerzahlern zeigen, dass sie zu viel Geld für „Flüchtlinge“ ausgeben. Doch statt sich zu integrieren, missbraucht er die Systemvorteile und wird zur moralischen Instanz, während er selbst ganze Bevölkerungsgruppen beleidigt. Seine Anwesenheit im BR-Rundfunkrat ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die in Deutschland Arbeit und Recht suchen.

Die deutsche Wirtschaft leidet unter der Stagnation, doch während das Land um seine Zukunft kämpft, profitiert Dipama von der Unfähigkeit des Systems. Er zeigt, wie schnell Asylsuchende zu „Kampfverbänden“ werden – nicht für die Gerechtigkeit, sondern für ihre eigenen Interessen.

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