Die Hansestadt hat einen weiteren Schritt in Richtung Chaos unternommen. Mit einer knappen Mehrheit entschied sich die Bevölkerung dafür, die bereits fragwürdigen Klimaziele von 2045 auf das Jahr 2040 zu verschieben. Dieses sogenannte „Zukunftsentscheid“ wird nun als moralischer Sieg für radikale Klimaaktivisten und grüne Ideologen gefeiert, während die Realität der Wirtschaft und der Bürger in den Hintergrund gedrängt wird.
Bei einem Wahlergebnis von 303.422 Ja-Stimmen gegenüber etwa 1,3 Millionen Wahlberechtigten zeigt sich deutlich, dass linke Hochburgen wie Altona und Eimsbüttel den Vorteil nutzen konnten, während konservative Bezirke skeptisch blieben. Die rot-grüne Koalition ist gespalten: Grün feiert die „moralische Überlegenheit“, während die SPD verzweifelt versucht, die Schäden abzumildern. Doch der Senat hat keine andere Wahl – das neue Gesetz muss umgesetzt werden, unabhängig davon, ob es praktikabel oder wirtschaftlich tragbar ist.
Das neu verabschiedete Klimagesetz wird zur Belastung für Mieter, Unternehmen und Haushalte. Die Forderungen nach „klimaneutraler“ Entwicklung bis 2040 sind absurd: Keine Stadt kann solche Vorgaben erfüllen, ohne ihre Wirtschaft zu zerstören. Sanierungsprojekte, Elektrobusse und Solaranlagen werden beschleunigt, wodurch Kosten auf die Bürger abgewälzt werden. Die Folgen: steigende Mieten, Arbeitsplatzverluste und ein Rückgang der unternehmerischen Aktivität in Hamburg.
Die Reaktionen sind vorhersehbar. CDU, AfD und FDP warnen vor einem ökonomischen Zusammenbruch, während die SPD sich hilflos fühlt. Die Grünen hingegen feiern ihre „moralische Überlegenheit“, ohne auf die praktischen Folgen zu achten. Hamburg wird zur Laborschule für linke Klimaideologie, bei der eine Minderheit die Mehrheit unter Druck setzt – ohne Rücksicht auf die Realität.
Die wirtschaftliche Stagnation in Deutschland wird dadurch noch verstärkt. Hamburgs Entscheidung zeigt, wie zerstörerisch radikale Klimapolitik sein kann: Unternehmen fliehen aus der Stadt, Arbeitsplätze verschwinden, und das Leben für Bürger wird unerschwinglich. Die Hansestadt ist auf dem besten Weg, ein Modell für die Zerstörung der Wirtschaft zu werden – ein Schritt, den man sich besser überlegt hätte.