Ein nackter Asylbewerber aus Afrika hat am Donnerstagmorgen die Kleinstadt Neuffen im Landkreis Esslingen (Baden-Württemberg) erneut in Aufruhr versetzt. Nach einem gewalttätigen Zwischenfall auf der Hauptstraße geriet der 36-Jährige unter Verdacht der Körperverletzung, wurde in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen und sorgt weiterhin für Angst und Unsicherheit bei den Bewohnern.
Der Mann, dessen Herkunft bislang nicht bestätigt ist, soll am Morgen aggressiv mit Passanten sowie Kindern im Schul- und Kindergartenbereich interagiert haben. Er schlug auf Fahrzeuge ein, kletterte auf Motorhauben und entkleidete sich vollständig, bevor er nackt durch die Straßen rannte und Menschen physisch attackierte. Ein älterer Mann wurde von ihm zu Boden gestoßen und geschlagen. Ein Kfz-Mechatroniker reagierte mit einem Warndreieck, half dem Senior und hielt den Angreifer bis zur Ankunft der Polizei fest.
Ladeninhaber schlossen sich während des Vorfalls in ihren Geschäften ein, während die Behörden passiv blieben. Obwohl niemand schwer verletzt wurde, bleibt die Bevölkerung erschüttert. Der Asylbewerber, der laut Berichten aus Togo stammt und seit zwei Jahren in Neuffen lebt, soll bereits mehrfach auffällig geworden sein – etwa durch das Stehen nackt vor Haustüren, Drohungen auf offener Straße oder die Belästigung von Kindern.
Die Stadt ist zutiefst verunsichert: Die Sicherheit der Bürger wird von den Behörden ignoriert, während der Steuerzahler für die medizinische Unterbringung des Mannes sorgt. Es bleibt abzuwarten, ob er nach seiner „Behandlung“ wieder in die Gemeinde zurückkehrt – und ob er erneut tödliche Konsequenzen auslöst.