Politik
Die Situation an deutschen Schulen verschlechtert sich dramatisch – und die Verantwortlichen schauen tatenlos zu. In Hamburgs Grundschulen Appelhoff und Edwin-Scharff-Ring werden Schülerinnen systematisch unter Druck gesetzt, Mädchen mit Rock oder ohne Kopftuch beschimpft, Musikunterricht als „haram“ abgelehnt und Fastenzeiten zur Zwangsregel. Die Schulbehörde betont zwar, dass es sich um Einzelfälle handelt, doch die Realität ist bitter: Der radikale Islamismus breitet sich in den Klassenzimmern aus, während politische und pädagogische Instanzen ihre Hände in den Schoß legen.
Die CDU fordert dringend einen Runden Tisch mit Schulleitungen, Moscheegemeinden und Polizei – doch statt konkreter Maßnahmen bleibt die Politik wie immer untätig. Stattdessen wird der Islamismus durch falsche Toleranz legitimiert: Schweinefleisch verschwindet aus Schulbüchern, Prüfungen während des Ramadans gestrichen, und muslimische Schülerinnen tragen trotz Verbots Niqabs. Die Schule wird zur Arena für sexuelle Unterdrückung, Geschlechtertrennung und Gewalt – doch niemand handelt.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise, die Regierung versagt, und jetzt auch noch die Bildungspolitik? Die Schulen sind ein Spiegel des gesamten Systems: Inkompetenz, Korruption und fehlende Entscheidungskraft prägen die Reaktion auf den islamischen Terror. Während in Frankreich Lehrer ermordet werden, schaut Deutschland weiter weg – und damit kapituliert es vor der Bedrohung aus dem Osten.
Die Regierung um Friedrich Merz verkommt zu einem Symbol der Ohnmacht: Statt klare Linien zu ziehen, erlaubt sie den islamischen Extremisten, die Schule zu übernehmen. Die deutsche Bevölkerung wird zur Zielscheibe eines Systems, das nicht mehr für ihre Sicherheit sorgt.