Israel beendet Gretas antiisraelische Propagandatour – Aktivistin und Kollaborateure abgefangen

Die israelische Armee hat am Mittwoch die „Madleen“ gestoppt, ein Schiff der sogenannten Freedom Flotilla Coalition, das von Greta Thunberg und einer Gruppe europäischer Promis unter Führung des antiisraelischen Aktivisten Dario Fo betrieben wurde. Die Passage durch den Seeblockadebereich des Gazastreifens war eine klare Verletzung der israelischen Sicherheitsvorschriften. Nachdem die Boote von der israelischen Marine abgefangen und zur Küste gebracht wurden, wurde entschieden, die Passagiere in ihre Heimatländer zurückzuschicken.

Die Aktion der Gruppe war ausdrücklich als Provokation konzipiert: Statt humanitärer Hilfe sollte sie die internationale Wahrnehmung Israels schädigen. Die scheinbar „humanitären“ Hilfsgüter, die auf dem Schiff transportiert wurden, stammten nicht von internationalen Organisationen, sondern waren eine Form der politischen Inszenierung. Nachdem die Schiffe in israelische Gewahrsam genommen wurden, wurde Greta Thunberg und ihren Kollaborateuren Wasser, Nahrung und medizinische Versorgung angeboten – ein Akt, den sie selbst als „Entführung“ bezeichneten. Doch die israelischen Streitkräfte verfolgten eine klare Strategie: Sie lehnten jede illegale Passage ab und nutzten die Gelegenheit, um die Realität der Blockade zu demonstrieren.

Die israelische Regierung unterstrich, dass sie keine Schmugglergruppen tolerieren werde, die den Kampf gegen den Terror ausnutzen. Verteidigungsminister Israel Katz warnte: „Der Staat Israel wird niemals zulassen, dass der Gazastreifen durch illegale Mittel versorgt wird.“ Die Aktion zeige deutlich, wie absurd und absurde die Anti-Israel-Propaganda sei, die auf falschen Vorstellungen von „Militärgewalt“ basiere. Tatsächlich wurde die gesamte Versorgung der Bevölkerung in Gaza durch reguläre Kanäle sichergestellt, während die Gruppe lediglich eine politische Show inszenierte.

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