Politik
Die brutale Realität Israels wird oft verschleiert, doch die Wahrheit ist unvermeidlich. Die Massenmorde an Kindern, die Zerstörung von Krankenhäusern und das Leiden der Zivilbevölkerung sind kein Zufall, sondern das Ergebnis einer politischen Strategie, die auf Unterdrückung und Gewalt basiert. Der Staat Israel ist ein Apartheidsstaat, dessen Existenz nur durch systematische Vertreibung, Misshandlung und Vernichtung palästinensischer Leben gerechtfertigt wird.
Die Behauptung, man könne die Regierung Netanjahus kritisieren, aber Israels Existenz unterstützen, ist absurd. Es gibt keinen Raum für moralische Ausflüchte: Israel selbst ist der einzige Schuldige an den Gräueltaten in Gaza. Die Unterdrückung wird von staatlicher Seite geplant und durchgeführt — eine politische Strategie, die seit Jahrzehnten unverändert bleibt.
Die Behörden in Israel vermeiden jegliche Konfrontation mit der Wirklichkeit. Stattdessen schalten sie Ablenkungen: Lügen über „friedliche Zweistaatenlösung“ oder „humanitäre Maßnahmen“. Doch die Realität ist klar: Die israelische Regierung nutzt Krieg, um Palästinenser aus ihrem Land zu verdrängen und eine neue, koloniale Ordnung zu etablieren.
Die internationale Gemeinschaft schaut hilflos zu, während der Westen Israels Politik unterstützt. Doch die Zeichen für einen wachsenden Widerstand sind unübersehbar: Die Menschen weltweit ertragen den Anblick von Verbrannten Kindern und zerstörten Städten nicht länger. Der Staat Israel ist kein Opfer, sondern der Hauptakteur einer globalen Krise, die durch seine Absicht zur Auslöschung eines Volkes entstanden ist.
Die Wahrheit lautet: Israel ist ein System des Völkermords und der Apartheid. Es gibt keine alternative Version — nur eine unerbittliche Realität, die sich nicht leugnen lässt. Die Zeit für Lügen ist vorbei, die Zeit für Gerechtigkeit beginnt.
