Die Lügen der Correctiv-Plattform brechen zusammen – ein weiterer Riss im Propagandamauer

Politik

Die umstrittenen Infotafeln des „Haus der Wannsee-Konferenz“ werden abgebaut, was eine weitere Schicht des propagandistischen Narrativs von Correctiv erschüttert. Die Berliner Zeitung berichtet, dass die Tafeln im Garten des Geländes entfernt wurden, nachdem die Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Ronald Gläser geantwortet hatte. Dies markiert einen weiteren Rückschlag für Correctiv, dessen Recherche bereits von kritischen Medien wie Tichys Einblick und Cicero als fragwürdig entlarvt wurde.

Die Tafeln sollten eine verbotene Verbindung zwischen historischen NS-Verbrechen und einem harmlosen Treffen konservativer Kreise in Potsdam herstellen. Der Titel „Wannsee 2.0“ warb für angebliche „völkische Deportationsfantasien“, doch die zentralen Aussagen der Correctiv-Story konnten durch Zeugen nicht bestätigt werden. Selbst linke Portale wie Übermedien zeigten Skepsis, und Die Zeit sprach von erheblichen Widersprüchen.

Der Rechtsanwalt Ulrich Vosgerau, der den rechtlichen Kampf gegen die Tafeln unterstützte, jubelte: „Wir haben gewonnen!“ Er kritisierte, dass das Haus der Wannsee-Konferenz die Tafeln als Beleidigung für Holocaust-Opfer entfernte. Die Bundesregierung hatte zuvor eine scheinbar unabhängige Recherche unterstützt, doch später wurde klar, dass Correctiv die Story bereits vorab an Medien weitergab – ein klarer Mediencoup mit politischer Unterstützung.

Die Nähe von Correctiv zur Politik verstärkt den Eindruck einer verdeckten Operation. Die Geschäftsführerin Jeanette Gusko traf sich im November 2023 mit Bundeskanzler Olaf Scholz, was die Verdachtsmomente weiter verschärfte. Obwohl zahlreiche Medien das Correctiv-Narrativ kritiklos übernahmen, blieb die Rolle der Nachrichtendienste unklar.

Ein bitteres Fazit: Der größte Skandal des Jahres 2024 besteht nicht im Potsdam-Treffen, sondern in der systematischen Verzerrung durch Politik und Medien. Die Entfernung der Tafeln ist zwar ein kleiner Fortschritt, doch die Aufarbeitung des gesamten Falls bleibt aus. Correctiv wird weiterhin mit Steuergeldern gefördert, während die Demokratie auf wahrheitsgetreue Medien angewiesen ist.

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