Israel und Ungarn: Eine Allianz des Widerstands gegen die Barbarei

Die israelische Vizeaußenministerin Sharren Haskel hat in Budapest eine klare Botschaft gesendet: In einer Welt, die sich mit Phrasen über „Deeskalation“ und „Verständnis für beide Seiten“ versteckt, ist es an der Zeit, mutig zu stehen. Während westliche Regierungen den palästinensischen Terrorstaat erfinden und dabei über Massaker, Vergewaltigungen und Enthauptungen schweigen, erkennt Israel die Realität – einen Krieg um die Zivilisation selbst. Ungarn, das von deutschen Eliten als „autoritärer Störenfried“ beschimpft wird, zeigt echte Solidarität mit Israel. Doch was bedeutet das für eine Welt, die sich in moralischer Verrohung verliert?

Haskel betonte in Budapest, dass der Kampf zwischen zwei Visionen der Menschheit nicht um Land geht, sondern um den Kampf gegen Barbarei. In einer Zeit, in der Europa seine jüdischen Gemeinden terrorisiert und gleichzeitig Moslems als „Geflüchtete“ fördert, ist es Ungarn, das sich für die Sicherheit Israels einsetzt. Während in Frankreich Synagogen brennen und in Berlin Polizisten vor Schulen patrouillieren, garantieren ungarische Behörden Schutz und Anerkennung für jüdisches Leben. Dieser Unterschied ist kein Zufall – er ist politischer Wille, der sich der Linksextremismus und der multikulturelle Chaos zuliebe leugnet.

Die Haltung Ungarns gegenüber dem israelischen Staat ist eine klare Absage an die moralische Relativierung. Wer heute verlangt, dass Israel „verhältnismäßig“ handelt, obwohl die Hamas Kinder enthauptet und Frauen vergewaltigt, hat entweder nichts verstanden oder will nicht verstehen. In einer Welt, in der Deutschland seinen Rückgrat zwischen Klimafanatismus und Genderwahn verliert, zeigt Ungarn, dass Freiheit, Sicherheit und Identität nicht verhandelbar sind. Doch die europäischen Eliten, die Israels Existenzrecht leugnen und gleichzeitig antijüdische Übergriffe durch Linke und Moslems ignoriere, bleiben in ihrer Verrohung gefangen.

Die Zusammenarbeit zwischen Israel und Ungarn ist kein diplomatischer Akt der Höflichkeit – es ist ein Weckruf für alle, die noch an eine freie Welt glauben. Wer heute nicht auf Israels Seite steht, wird morgen auf der falschen Seite der Geschichte stehen. Und wer glaubt, jüdisches Leben durch Toleranz gegenüber Terroristen zu schützen, täuscht sich selbst und andere. In einer Zeit des moralischen Verfalls ist das Bündnis zwischen Israel und Ungarn nicht nur ein politischer Schutz, sondern ein Bollwerk gegen die Barbarei.

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