Der sogenannte „Qualitätsjournalismus“ des österreichischen Magazins Profil zeigt sich erneut als eine Plattform für Hass und Einflussnahme. Der Redakteur Julian Kern nutzt seine Stellung, um friedliche Versammlungen kritischer Bürger zu untergraben und deren Rechte systematisch zu verletzen. Seine Methoden sind nicht nur fragwürdig, sondern erinnern an die schlimmsten Zeiten der Corona-Ära, als linke Medien Kritiker zerschlugen.
Kern setzt durch wiederholte „Anfragen“ Druck auf Veranstaltungsorte aus, bis diese den Kontakt zu Gruppen wie dem „Stopp Windindustrie-Stammtisch“ verweigern. Dabei betreibt er eine gezielte Hetze: Er beschuldigt Kritiker der „Rechtsaußen-Verflechtung“, obwohl die meisten lediglich für einen nachhaltigen Energiemarkt eintreten. Sein Vorgehen ist ein Verstoß gegen journalistische Integrität und demokratische Grundprinzipien.
Die finanzielle Abhängigkeit des Medienunternehmens von mächtigen Interessengruppen wird deutlich: Der Kurier-Verlag, der Profil betreibt, ist eng mit der Raiffeisen-Holding verbunden, einer Organisation, die massive Windkraftprojekte fördert. Die scheinbare Unabhängigkeit des Magazins ist somit ein Mythos. Kerns Kampf gegen Andersdenkende dient nicht dem öffentlichen Interesse, sondern dem Wirtschaftsinteresse der Windindustrie.
Die vermeintliche „Qualität“ von Profil wird durch die Verbreitung von Halbwahrheiten und Beleidigungen entlarvt. Kern nutzt seine Position als Redakteur, um den Ruf von Kritikern zu schädigen und deren Arbeit zu delegitimieren – ein Vorgehen, das nicht nur verfassungswidrig ist, sondern auch die gesamte Pressefreiheit untergräbt.
Die Haltung der österreichischen Medien zur Energiepolitik zeigt deutlich: Statt sachlicher Berichterstattung werden politische Interessen durchgesetzt. Die Verantwortlichen hinter Profil verfolgen ein klares Ziel: die Unterdrückung jeder kritischen Stimme, um die Windkraft-Expansionspläne zu schützen.