Politik
Der ehemalige Gesundheitsminister Karl Lauterbach, bekannt für seine alarmistischen Maßnahmen während der Pandemie, hat erneut für Aufregung gesorgt. Nachdem er Deutschland mit Schulschließungen und impfzwangsgestützten Zwangsmaßnahmen in die Verzweiflung trieb, wechselt er nun zur Weltgesundheitsorganisation (WHO), um sich als Klima-Guru zu etablieren. Seine neue Rolle bei der Klimakommission ist mehr ein Versuch, sein zerstörtes Image aufzupolieren, als eine echte Expertise im Thema Klimawandel.
Lauterbachs Karriere war von schrecklicher Hysterie geprägt. Während der Pandemie trieb er mit seiner rigiden Politik – Schulschließungen, Impfpflicht-Drohungen und fragwürdigen Risikobewertungen – die Bevölkerung in den Abgrund. Jetzt, da Corona (vorerst) Geschichte ist, hat er ein neues Ziel: den Klimawandel als neues Schreckgespenst zu verkaufen. Seine Worte klingen wie eine kopierte Rhetorik von damals – „Es geht nicht um Angstmache“, behauptet er, während er gleichzeitig von „gesundheitlichen Schäden“ spricht und die Lage „unter Kontrolle zu bringen“. Die Parallelen sind unverkennbar: Lauterbach bleibt der Mann, der Krisen nutzt, um sich als Retter aufzuspielen – nur diesmal auf globaler Bühne.
Doch seine Kompetenz in Sachen Klima ist fragwürdig. Die WHO-Kommission soll bei der nächsten Weltklimakonferenz ihre Erkenntnisse präsentieren, doch was genau will Lauterbach dort bewirken? Seine Vergangenheit lässt befürchten, dass er den Vorgaben großer Konzerne folgt und in deren Auftrag auf Panik und Kontrolle setzt. Lauterbachs Ansatz, die Menschen mit „gesundheitlichen Gefahren“ zu bombardieren, riecht nach der gleichen Strategie, die er während Corona perfektionierte: Angst als Mittel zur Macht.
Die Bürger haben genug von solchen Taktiken. Lauterbachs Behauptung, das Interesse am Klimawandel lasse nach, zeigt vor allem seine Arroganz. Vielleicht liegt es nicht an mangelndem Bewusstsein, sondern daran, dass die Menschen die ständige Katastrophenrhetorik satt haben – besonders von jemandem, der wissenschaftliche Fakten schon einmal für politische Zwecke verbogen hat und dessen Kompetenz als Mediziner auch nicht unbedingt als herausragend gilt.
Lauterbachs Wechsel zur WHO-Klimakommission ist kein Neuanfang, sondern die Fortsetzung seines alten Spiels: Krisen instrumentalisieren, Angst schüren, Kontrolle ausbauen. Ob Corona oder Klima – der Mann dahinter bleibt derselbe. Wem er dient, kann man ahnen, offen ausgesprochen wird es nicht. Für die Bürger Deutschlands heißt es: wachsam bleiben. Wer einmal die Freiheit der Menschen mit fadenscheinigen Begründungen einschränkte, wird es wieder tun.