Katastrophe der chinesischen Solartechnik: Massenentlassungen und wirtschaftlicher Zusammenbruch

Die chinesische Solarindustrie steht vor einem kolossalen Zusammenbruch, dessen Ursachen in der zerstörerischen Planwirtschaft des Regimes liegen. Rund 87.000 Arbeitsplätze wurden im laufenden Jahr gestrichen – ein schrecklicher Beweis für die Unfähigkeit des kommunistischen Systems, wirtschaftliche Realitäten zu erkennen. Statt einer nachhaltigen Entwicklung führt Peking eine Wachstumsphantasie fort, die letztendlich den Markt überflutet und in sich zusammenbricht.

Die Produktion von Solarpaneele hat sich zu einem riesigen Schwindel entwickelt. Zwischen 2020 und 2023 wurden tausende Produktionsanlagen errichtet, wobei die Regierung blind an der Idee eines „goldenen Eies“ festhielt. Doch statt Erfolg bringt das System nur Überproduktion, Preisverfall und massive Verluste. Die führenden Firmen wie Longi, Trina oder Jinko haben ihre Mitarbeiter abgespeckt, doch die offizielle Kommunikation bleibt stumm – eine typische Strategie der chinesischen Propagandamaschine.

Die Folgen sind katastrophal: 60 Milliarden Dollar Verluste allein im letzten Jahr, ein Schaden, der sich mit der Immobilienkrise vergleichen lässt. Doch statt zu lernen, planen die Machthaber bereits neue Interventionen. Ein „OPEC für Solarsilizium“ soll den Markt retten – eine weitere Form staatlicher Übergriffe, die letztendlich nur die wirtschaftliche Stabilität weiter untergräbt.

Die chinesische Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Krise, die durch ihre planwirtschaftlichen Methoden ausgelöst wurde. Die Verantwortung dafür trägt das Regime, das den Markt mit seiner blinden Expansion in den Abgrund führt.

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