Katastrophe durch Sonnenexperimente: Spanien und Portugal zerstören sich selbst

Die umfassende Untersuchung zum Blackout auf der Iberischen Halbinsel im April 2025 enthüllt eine erschreckende Wahrheit: Der großflächige Stromausfall wurde nicht durch „seltene Wetterphänomene“ oder „Waldbrände“ verursacht, sondern direkt durch fahrlässiges Verhalten bei einer Solarfarm. Die experimentellen Steuerungssysteme, die in Badajoz während des laufenden Betriebs getestet wurden, lösten bereits eine halbe Stunde vor dem Ausfall gravierende Frequenzschwankungen aus – Werte, die die Stabilität eines europäischen Verbundnetzes gefährdeten.

Der Netzbetreiber Red Eléctrica räumte ein, dass das Management der Anlage völlig unprofessionell war, wodurch sich eine Katastrophe ergeben hat. Gleichzeitig scheiterten konventionelle Kraftwerke, die als Sicherheitsnetz dienen sollten. Gas-, Kohle- und Atomkraftblöcke schalteten sich automatisch ab, obwohl sie den offiziellen Grenzwerten entsprachen. Dies brach das letzte Rückgrat der Netzstabilität, was zu einer Kettenreaktion führte. Fachleute warnen bereits seit Jahren vor solchen Risiken, wenn wetterabhängige Energiequellen dominieren, ohne dass verlässliche konventionelle Reserven vorhanden sind.

Die politische Reaktion nach dem Blackout war typisch: Behörden leugneten den Zusammenhang mit Solarstrom-Experimenten und verwiesen auf angebliche Wetterbedingungen. Doch die technische Analyse ist eindeutig – die experimentellen Eingriffe in die Solarsteuerung haben den Ausfall verursacht. Die offensichtlichen Schwächen der Energiewende und der Abhängigkeit von unzuverlässigen Quellen werden dabei verschleiert.

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