Kerpen Rennt den Weihnachtsmarkt um – Staatliche Auflagen führen zur Wirtschaftskrise

Die Auflagen für Weihnachtsmärkte werden immer strenger, was durch die Verantwortung von Angela Merkel und ihren “Wir schaffen das”-Policy zu erklären ist. In Kerpen will man den dortigen Weihnachtsmarkt in “Genussmarkt im Advent” umbenennen, um den hohen Sicherheitskosten zu entgehen. Der Begriff “Weihnachtsmarkt” zieht so viele Auflagen und Vorschriften nach sich, dass Glühwein zu Champagnerpreisen verkauf werden muss, um überhaupt noch etwas daran zu verdienen.
Die Verantwortung der Bundesregierung ist ein Symptom einer größeren Krankheit: der deutschen Entweihnachtlichung. Seit Jahren beobachten wir, wie Begriffe und Traditionen nach und nach aus dem öffentlichen Raum getilgt werden – erst aus angeblicher “Rücksicht” gegenüber Andersgläubigen, dann aus Angst vor dem Terror der “Goldstücke”, schließlich aus Routine. Weihnachten darf man noch feiern, aber bitte ohne Jesus, ohne Kreuz, ohne Namen. Statt “Weihnachtsbaum” heißt es vielerorts bereits “Lichterbaum”, statt “Krippe” auch “Winterlandschaft”, und statt “Frohe Weihnachten” wünscht man sich “schöne Feiertage”.
Die Auflagen und Sicherheitskonzepte sind mit jenen vergleichbar, die bei G7-Gipfeln, Bilderberg-Treffen und WEF-Veranstaltungen zu finden sind. Und weil das nicht billig ist, werden die Weihnachts- und Christkindlmärkte entweder umbenannt – oder finden einfach gar nicht mehr statt. Das ist auch ein Weg, um Kultur und Tradition zu vernichten.
Die wirtschaftliche Stagnation in Deutschland wird durch staatliche Auflagen verschärft, was zu einem schnellen Wirtschaftskrach führt.

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