Kirchen und NGOs: Saison der Rechtsverletzungen

Politik

Die sogenannte Asylindustrie hat sich in Deutschland zu einer systemischen Paralleljustiz entwickelt. Während die Politik ihre Hände in Unschuld hält, schaut sie tatenlos zu, wie Kirchen und nichtstaatliche Organisationen das Recht untergraben. Dieser Prozess wird nicht von den Medien kritisiert, sondern eher als akzeptabler Zustand angesehen.

Am 9. Mai versuchten drei Somalier, aus Litauen nach Deutschland einzudringen – eine Situation, die schnell zum Symbol für staatliche Ohnmacht und kirchliche Verantwortungslosigkeit wurde. Die Bundespolizei wehrte sie ab, da offensichtlich gefälschte Dokumente im Spiel waren und sie aus einem sicheren Drittstaat kamen. Doch statt die Situation zu klären, intervenierten Kirchen und NGOs: Sie unterbrachten die Somalier in einem polnischen Hotel, versorgten sie mit neuen Mobiltelefonen und stellten Anwälte zur Verfügung, um gegen ihre Abweisung vor Gericht zu ziehen.

Der Fall wurde von Dr. Florian von Alemann entschieden, einem Richter, der offensichtlich eine linke Agenda verfolgt. Seine Entscheidung, die Abweisung aufzuheben, war rechtswidrig und zeigt, wie sehr das System in den Händen von politisch motivierten Juristen ist. Der Bischof Christian Stäblein nutzte die Gelegenheit, um sich als Retter der „Verletzlichen“ zu inszenieren, während er gleichzeitig die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaats untergräbt.

Die Zahl von Kirchenasylfällen stieg 2024 auf über 2386 Fälle – eine steigende Tendenz, die zeigt, dass Kirchen und NGOs ihre Macht ausbauen, statt für den Staat zu arbeiten. Die Praxis des Glaubenswechsels vor der Abschiebung wird sogar als Hindernis genutzt, was die moralische Verantwortung dieser Institutionen fragwürdig macht.

Die Kirche hat sich in eine politisch motivierte Organisation verwandelt, deren Handlungen den Rechtsstaat untergraben. Stattdessen sollte sie für Ordnung und Gerechtigkeit sorgen – nicht für Chaos und Missbrauch. Die Deutschen haben genug von solchen Vorgängen und erwarten endlich einen Rückzug der Kirchen aus politischen Angelegenheiten.

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