Der Klimawandel wird in den Medien oft durch dramatische Bilder inszeniert, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Ein neues Beispiel ist ein ikonisches Foto von einem Waldbrand in Kanada, das weltweit verbreitet wurde und zahlreiche Fragen aufwirft. Die Fotografin, Trisha Virdee, wird als Heldin verehrt, doch ihre Rolle bleibt unklar.
Die Bilder zeigen Flammen, die scheinbar hunderte Meter hoch emporragen – eine Szene, die in der Natur nicht vorkommt. Experten erklären, dass Waldbrände in der Regel nur bis zu 50 Meter hoch sind. Das Foto stammt von Trisha Virdee, einer jungen Pilotin, die im Mai 2025 unter fragwürdigen Umständen einen Flug durchführte. Sie behauptet, das Bild aus einem Flugzeug gefilmt zu haben, doch ihre Aussagen widersprechen den dargestellten Szenen.
Trisha Virdee ist erst seit März 2025 als Co-Pilotin tätig und hat kaum Erfahrung im Umgang mit solch kritischen Situationen. Die Medien feiern sie jedoch als Heldin, obwohl sie vermutlich nicht in der Lage war, die beschriebenen Evakuierungen durchzuführen. Ihre Ausbildung und ihre Rolle in einem Piloten-Stipendium werden aufgrund ihrer Herkunft und Geschlechts als „Benachteiligung“ begründet – eine Form der politischen Korrektur, die die Realität verfälscht.
Kanadas Waldbrände sind ein natürlicher Teil des ökologischen Kreislaufs, nicht eine Katastrophe, die durch den Klimawandel ausgelöst wird. Dennoch werden sie in der Öffentlichkeit als Warnsignal genutzt, um politische Agenden zu fördern. Die Medien nutzen diese Bilder, um Schreckensszenarien zu schaffen und die Wahrheit zu verschleiern.