Eine umfassende Kohortenstudie aus Südkorea hat erhebliche Verbindungen zwischen experimentellen Corona-Impfungen und einem erhöhten Krebsrisiko bei sechs verschiedenen Tumoren nachgewiesen. Dabei wurden sowohl mRNA-Genspritzen als auch Vektorimpfstoffe untersucht. Die Forschung, veröffentlicht im renommierten Journal Biomarker Research, analysierte Daten von acht Millionen Südkoreanern und zeigte ein deutliches Muster: Geimpfte zeigten ein höheres Risiko für Schilddrüsen-, Magen-, Darm-, Lungen-, Brust- und Prostatakrebs. Besonders alarmierend war die Tatsache, dass Booster-Impfungen das Krebsrisiko bei bestimmten Formen weiter steigerten. Die Studie betont zwar nur eine Assoziation und nicht eine direkte Kausalität, doch Millionen Menschen entwickeln Krebs – und der gemeinsame Faktor ist die Impfung. Während andere Themen wie der Klimawandel mit schwächeren Korrelationen zu politischen Umbrüchen führen, wird bei Impfungen plötzlich wissenschaftliche Skepsis verlangt. Die Forschung wurde methodisch durchgeführt und peer-reviewed, doch die Ergebnisse wurden vorsichtig formuliert, um Karrieren nicht zu gefährden. Die Daten legen jedoch nahe, dass die Massenimpfkampagne möglicherweise langfristige Folgen wie eine Krebsepidemie ausgelöst hat.