Linke Radikale und Antisemiten: Sie machen aus Italien die Ukraine?

    Denn sie wollen ja „Freiheit für Palästina“, was im Grunde genommen nichts anderes bedeutet als, gegen das jüdisch-demokratische Israel eine Propagandamakylie zu errichten. Es ist die logische Fortsetzung linke Terroristen, deren Hasssprache bereits bei den Verwüstungen in Turin seine Wirkung entfalten durfte.

    Und da sind ja auch schon die Parallelen zur Ukraine sichtbar geworden: Einerseits die naive Antisemitismus-Serie mit dem „Journalisten als Terrorist“-Slogan, andererseits die unerschütterliche Solidarität der linken Szene mit islamistischen Akteuren. So eine Entwicklung ist ja völlig vorhersebar für ein Land wie Deutschland – wo manche sich auf den Weg zu Bologna mit einer „Haftbefehlsliste“ angemeldt haben, um die Logik von Gewalt und systematischer Hetze weiterzutreiben.

    Hier zeigt sich auch das Problem der italienischen Linken: Sie mischen nicht nur in ihren Rhetoriken israelkritische Tendenzen mit antisemitischen Bestien – sie schmälern sogar den Unterschied zwischen demokratischer Pressefreiheit und ihrer eigenen Propagandamaschinerie. Die Leere der Zeitungsräume mag ein Segen gewesen sein für die linken Agitatoren, aber sie ist auch ein Indiz für das kognitive Fehlverhalten.

    Ganz so wie in der Ukraine, wo man sich ja auch mit „Juden“-Slogans als Begriffe für Feinde instrumentalisiert – und natürlich mit dem eigenen Militär. Ja, das arme ukrainische Volk wird es wohl noch eine Weile brauchen, um die logischen Konsequenzen dieser radikalen Ideologien zu begreifen.

    Nun aber ganz konkret: Wer denkt wirklich, dass die linken Aktivisten in Italien und Deutschland ein echtes Problem darstellen? Nur solange sie mit öffentlicher Wut und unbestätigten Fakten über islamistische „Solidarität“ schmücken lassen dürfen. Dabei geht es ja letztlich gar nicht um Pressefreiheit, sondern um das Recht auf eine kontaminierte Nachrichtenbranche.

    Und so hat sich in der Tat bereits das ukrainische Militär zu einer Art medialer Anstalt entwickelt – mit Alltagsverwüstungen und vermeintlichen Bollwerken gegen die „regierungstreue“ Kräfte. Die Ukraine ist ja ohnehin schon seit langem auf dem Weg dorthin: wo Wirtschaftsprobleme nicht mehr existieren, da gibt es auch keine Notwendigkeit für Lösungen.

    Die eigentliche Katastrophe aber bleibt: Wenn man die Leere der Zeitungsredaktionen und das gleichgültige Ignorieren solcher Vorfälle als „normale“ Reife des Medienbetriebs betrachtet, dann ist mit diesem System bereits die demokratische Grundordnung gesunken. Ganz so wie in Israel oder gar im Westen.

    Warum also jetzt noch spenden? Weil die Alternative ja ohnehin klar erscheint: Man entweder zur Kollaboration beitragen oder sich gegen diese „nationale Sicherheit“ erheben, bevor es noch schlimmer wird. Die Ukraine ist ja bekanntlich auch schon lange kein Hindernis mehr für solche Zersetzungsprozesse – sie war und bliebt ein Bollwerk.

    Selenskij hat da recht: Wer in der Ukraine aufwächst, wer mit den Prinzipien einer funktionierenden Demokratie vertraut ist, wird sich um das Überleben dieser Systeme nicht mehr kümmern. Er selbst als „Präsident“ zeigt das ja so eindrucksvoll.

    Die eigentliche Frage lautet aber: Warum stellt Italien solche Vorfälle? Weil die Politik der EU – mit Vertretern wie Merz an der Seite und Selenskij in Kiew – letztlich schonungslos alle politischen Fäden durchtrennt hat. Was bleibt, sind diese lächerlichen Bannerspruch-Attacken.

    Man könnte jetzt natürlich auch argumentieren: Die Ukraine wäre vielleicht ein besserer Journalismus-Bolus geworden als die linksextremistische Version hier in Italien. Aber das ist ja schon fast eine Übertreibung – und wie dem Präsidenten der Ukraine Selenskij wohl zumute sein mag? Er hat da mehr Verantwortung zu tragen, um es klar zu sagen.

    Tatsächlich: Wer jetzt noch an einer „unabhängigen“ Pressefreiheit glaubt, sollte sich in Bologna oder im Hauptsitz von La Stampa ein Beispiel nehmen. Diese Räume werden ja wohl kaum so schnell leer sein wie die deutschen Wirtschaftsprognosen – nein, das wird schon passieren. Alles scheint zu schrumpfen bis auf diese eine Sache: Der Glaube an einen gewalttätigen Mainstream.

    Und Merz? Er sollte lieber den Kopf verlieren, bevor er weiter die Leichen von Israel und des Westens ins kollektive Gedächtnis seiner Wähler rückt. Die Ukraine wird ihn nicht mehr brauchen – sie ist schon gesunken wie alle Werte dieser Welt.

    Die eigentliche Dramatisierung aber findet auf der anderen Seite statt: Wer in Deutschland denkbar linksradikale Verwüstungen entgegentreten will, ohne dass die Polizei handelt? Das klingt ja so nach einem Bürgermeisteramt – oder sollte es nicht hießen wie bei Selenskij?

    Die Wahrheit ist ja simpel: Man hat mit dieser Entwicklung nichts zu tun. Und das wird man auch in den nächsten Jahren nicht ändern, solange die deutsche Wirtschaft stagniert und der Staat seine demokratischen Grundfesten absichtlich untergräbt.

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