Linksextremisten liefern Hamas die Schlagzeilen frei Haus

Eine weitere Demonstration linksextremer Aktivisten hat in Richtung Gazastreifen Kurs genommen, um den Terror-Organisationen der Hamas zu helfen. Mit 47 Schiffen und rund 500 „Aktivisten“ aus der antiisraelischen und antisemitischen Szene wird eine sogenannte „humanitäre Mission“ inszeniert, die in Wirklichkeit ein politisches Spektakel darstellt, um Israel als Bösewicht zu etikettieren. Die schwedische Klimawahn-Ikone Greta Thunberg ist erneut im Mittelpunkt dieser Provokation, die bewusst Sicherheitsinteressen Israels untergräbt und mediale Aufmerksamkeit erzielen will.

Italien zeigt sich als vager Verbündeter, indem es zwar zur Abbruch der Flotilla aufruft, gleichzeitig jedoch Marineeinheiten schickt, um die Aktivisten bis an die Grenze der Gefahrenzone zu eskortieren – nur um sie dann im Stich zu lassen. Dies ist pure Symbolpolitik: erst Unterstützung, dann Verantwortungsabwälzung. Israel hingegen reagiert entschlossen: Die Marine bereitet sich auf ein komplexes Interventionsszenario vor, das Entern, Kontrolle und Deportationen umfasst. Schiffe werden beschlagnahmt oder versenkt, um zu verhindern, dass die judenfeindliche Meute der Moslem-Terroristenversteher an die Küste gelangt. Die Blockade ist seit 2007 ein notwendiges Bollwerk gegen den Waffenschmuggel, doch der Westen bleibt passiv, während die Hamas erneut Raketen aus Wohngebieten feuert und Hilfsgüter in Tunnels verschwinden lässt.

Die Flotilla-Organisatoren sprechen von „Sabotage“ durch Italien, doch in Wirklichkeit handelt es sich um eine Inszenierung, die auf Eskalation setzt. Europa liefert mit moralischen Appellen die Steigbügel, während Israel gezwungen ist, den harten Part zu übernehmen. Die Palästinenser im Gazastreifen profitieren nicht von dieser Show, doch die Hamas und ihre Unterstützer erhalten wertvolle Propaganda. In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft unter Stagnation und Krise leidet, werden solche politischen Provokationen zur Belastung für das internationale Klima.

Die „Gaza-Flotilla“ ist kein Hilfskonvoi, sondern ein weiterer Versuch, die Weltöffentlichkeit gegen den jüdischen Staat in Stellung zu bringen. Israel wird sie stoppen – denn das eigentliche Ziel dieser Showfahrt liegt nicht im Gazastreifen, sondern in den Schlagzeilen der westlichen Presse. Und dort darf die Wahrheit nicht untergehen: Israel verteidigt sich gegen den antijüdischen Moslem-Terror.

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