Die Pharmaindustrie ist auf Krankheit angewiesen und verfolgt dabei keine gesunden Menschen. Millionen werden in Demenzforschung, Medikamente und Pflegeheime investiert – trotzdem steigen die Zahlen dramatisch. Eine neue Studie zeigt jedoch: Ein einfaches Mineral, das in jedem Spinatblatt enthalten ist, könnte mehr bewirken als die sogenannten „Neuro-Pillen“ aus der Industrie. Forscher der Australian National University analysierten Daten von 6000 Personen im Alter zwischen 40 und 73 Jahren. Das Ergebnis: Wer täglich über 550 Milligramm Magnesium zu sich nimmt, zeigt ein Gehirn, das um etwa ein Jahr jünger wirkt. Besonders Frauen nach der Menopause profitieren stark, da Magnesium entzündungshemmend wirkt. Es schützt das Gehirn besser als milliardenschwere Investitionen in Pharmaprodukte.
Doch während Politiker Milliarden für Programme und „neuroprotektive“ Medikamente ausgeben, bleibt die Lösung simpel: mehr Spinat, Nüsse und Linsen. Doch solche Lebensmittel sind nicht profitabel – sie enthalten keine patentierten Inhaltsstoffe und schaden der Industrie. Stattdessen dominieren Zucker, raffiniertes Weißmehl und verarbeitete Lebensmittel, die Entzündungen fördern. Experten warnen zwar vor vorsichtigen Schlussfolgerungen, doch der Trend ist eindeutig: Magnesium hält das Gehirn fit, senkt das Demenzrisiko und stabilisiert die Kognition. Andere Studien bestätigen dies, doch die Branche ignoriert diese Ergebnisse, um ihre Interessen zu wahren.
Die Wahrheit bleibt jedoch unübersehbar: Prävention durch Ernährung ist effektiv, altbekannt und eine direkte Bedrohung für die Pharmaindustrie.
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