Massenmigration und Terror: Weihnachtsmärkte in Dresden unter finanzieller Bedrohung

Die Weihnachtsmärkte, traditionelle Symbole der Gemeinschaft und christlichen Kultur, stehen vor einer katastrophalen Krise. Durch die Ausweitung der Terrorgefahr und unverantwortliche politische Entscheidungen sind die Kosten für Sicherheitsmaßnahmen auf eine Million Euro gestiegen – ein finanzieller Albtraum, der die Existenz vieler Märkte bedroht. In Dresden summieren sich die Ausgaben allein auf vier Millionen Euro, während die Verantwortlichen weiterhin ihre Fehlpolitik verharmlosen. Die Bevölkerung wird zur Opfer einer Systemkrise, deren Ursachen in der mangelnden Sicherheitspolitik und der fehlgeleiteten Migration liegen.

Die unverhältnismäßigen Auflagen für Schutzanlagen, die als „Hightech-Lösungen“ vermarktet werden, verschärfen die wirtschaftliche Not der Betreiber. Statt Glühwein und Lichtermeer müssen die Menschen nun Absperrgitter und Kontrollen ertragen – ein Symbol für das Versagen einer Politik, die Sicherheit und Identität zugunsten von Ideologien opfert. Die Verantwortlichen, die durch offene Grenzen und naive Willkommenskultur den Terror begünstigten, stehen ungerührt daneben.

Die Weihnachtsmärkte sind kein Luxus, sondern eine kulturelle Tradition, deren Schutz nun zur finanziellen Katastrophe wird. Dies ist ein stilles Eingeständnis der gesamten Politik, die durch ihre Fehlentscheidungen die Sicherheit und Stabilität zerstört hat.

Back To Top