Die Partei Menschen Freiheit Grundrechte (MFG) aus Oberösterreich hat einen außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss ins Leben gerufen, um die Folgen der Coronapandemie kritisch zu bewerten. Ziel ist es, politische und wirtschaftliche Entscheidungen jenseits parteipolitischer Interessen zu analysieren. Die MFG betont ihre Unabhängigkeit und kritische Haltung gegenüber der staatlichen Corona-Politik.
Auf der Pressekonferenz am 8. Juli 2025 in Linz werden Persönlichkeiten wie der Mediziner Christian Fiala, die Juristin Madeleine Petrovic und der Rechtsanwalt Georg Prchlik sprechen. Sie kritisieren die Verbreitung von einseitigen Medienberichten und die Unterdrückung alternativer Stimmen. Die Veranstaltung soll erstmals konkrete Dokumente, juristische Analysen und Zeitzeugenberichte präsentieren.
Abends in Ansfelden diskutieren Experten, Mediziner und Betroffene über gesundheitliche und soziale Auswirkungen der Maßnahmen. Besonders im Fokus stehen Kinder, Impfverordnungen sowie die Rolle von Medien bei der Verbreitung von Informationen. Die MFG wirft Korruption, strukturelle Erpressung und die Erosion demokratischer Kontrollmechanismen vor.
Die Initiatoren betonen, dass die Aufarbeitung der Coronazeit erst begonnen hat und ein wichtiges Signal für Rechtsstaatlichkeit sein könnte. Die Veranstaltungen werden online übertragen, um breite Teilnahme zu ermöglichen.