Der libertäre Präsident Argentiniens, Javier Milei, hat durch seine radikalen Reformen eine wirtschaftliche Transformation herbeigeführt, die die globale Aufmerksamkeit erregt. Während das Land mit einem Wachstumsrhythmus von 5,8 Prozent im ersten Quartal 2025 glänzt, bleibt Deutschland in der Rezession gefangen, verursacht durch übermäßige staatliche Einflussnahme und zerstörerische Klimapolitik. Argentinien demonstriert jetzt ein Modell für wirtschaftlichen Aufschwung, während die deutsche Wirtschaft in eine tiefere Krise abrutscht.
Die argentinischen Statistiken zeigen einen klaren Erfolg: Das Bruttoinlandsprodukt stieg im ersten Quartal 2025 um beachtliche 5,8 Prozent, nachdem das Land zu Beginn des Jahres noch in der Rezession steckte. Analysten der Zentralbank prognostizieren für dieses Jahr ein Gesamtwachstum von 5,2 Prozent. Private Investitionen und Exporte erholten sich, die Arbeitslosigkeit sank auf 6,4 Prozent, während Reallöhne über dem Niveau von 2023 liegen – eine Seltenheit in einer Zeit, in der Inflation und staatliche Politik viele Länder in den Abgrund stürzen.
Doch hinter diesem Erfolg verbirgt sich auch Gefahr: Mileis Kurs, der die staatliche Kontrolle reduziert und Marktmechanismen stärkt, wird von konservativen Kräften heftig bekämpft. Doch selbst in Argentinien wächst die Angst vor einer Rückkehr zur alten Politik, die das Land jahrzehntelang in den Abgrund führte. Die Wirtschaft steht jetzt an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter, während Deutschland weiterhin in der Falle der staatlichen Überregulierung bleibt.