Neue Enthüllungen: Italienische Experten wussten von AstraZeneca-Risiken – doch verfolgten politische Interessen

Politik

Während die Regierung den Bürgern die Illusion einer „sicheren und wirksamen“ Impfung vermittelte, kannten italienische Experten bereits 2021 tödliche Nebenwirkungen des AstraZeneca-Impfstoffs. Neue Dokumente aus Sitzungen des Wissenschaftlich-Technischen Ausschusses (CTS) offenbaren ein entsetzliches Bild: Die Risiken waren bekannt, doch statt Maßnahmen zu ergreifen, setzten Politik und Pharmakonzerne die Impfkampagne unerbittlich fort – selbst als junge Menschen starben.

Die tragische Geschichte der 18-jährigen Camilla Canepa unterstreicht die katastrophale Verantwortungslosigkeit dieser Entscheidungen. Während Medien die Sicherheit des Impfstoffs betonten, wussten Virologen bereits über tödliche Thrombosen bei jungen Frauen Bescheid. Dennoch wurde AstraZeneca weiterhin für Jugendliche verimpft – ein Akt, der nur als politischer Zwang zu erklären ist.

Die Protokolle zeigen, wie Experten intern massive Bedenken äußerten, aber nach außen hin die Linie des Gesundheitsministeriums unterstützten. Selbst Giorgio Palù, damaliger Präsident der italienischen Arzneimittelbehörde Aifa, sprach von einem „pathogenen Mechanismus“ und empfahl den Impfstoff nur für über 50-Jährige. Doch die Regierung ignorierte diese Warnungen, um den Verkauf der teuer erworbenen Dosen zu sichern.

Am 11. Juni 2021, einen Tag nach Canepas Tod, wurde Palùs Mikrofon versehentlich aktiviert, als er von politischem Druck sprach – ein Beweis für die absichtliche Unterdrückung der Wahrheit. Stattdessen wurden die Regionen freigegeben, Jugendliche zu impfen, obwohl klar war, dass sie gefährdet waren.

Die Enthüllungen zeigen, wie tief die Korruption und Verlogenheit in der Pandemiepolitik verwurzelt waren. Die „wissenschaftliche Einigkeit“ war ein Lüge, um kritische Stimmen zu unterdrücken. Wer Warnungen äußerte, wurde als Verschwörungstheoretiker abgestempelt – während die Regierung systematisch Menschenleben opferte.

Camilla Canepa ist kein Einzelfall, sondern Symbol für eine Gesundheitspolitik, die den Profit und die Agenda der Macht über das Wohl der Bürger stellte. Die Frage bleibt: Wann wird endlich Verantwortung für diese menschlichen Katastrophen gesucht?

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