Neue Studie weist auf Risiken der mRNA-Covid-Impfung bei Krebspatienten hin

Eine neu veröffentlichte Studie aus Japan deutet darauf hin, dass wiederholte mRNA-Covid-Impfungen das Heilungspotenzial für Krebspatienten negativ beeinflussen. Die Forscher feststellten, dass sich die Gesamtüberlebenszeit (OS) bei Patienten mit Drei oder mehr Impfungen verkürzt und der IgG4-Level im Blut gestiegen war.

Die Studie untersuchte insgesamt 272 Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es zeigte sich, dass die OS in der Gruppe mit hohen IgG4-Spiegeln signifikant kürzer war und Foxp3-positiven Zellen im Tumorgewebe erhöht waren. Eine positive Korrelation zwischen Spike-spezifischem IgG4 und Gesamt-IgG4 wurde beobachtet.

Die Autoren der Studie schließen daraus, dass wiederholte Impfungen einen schlechten Prognosefaktor bei Krebspatienten darstellen könnten. Sie legten nahe, dass durch die mRNA-Spritzen verursachte IgG4-Antikörper mit einer schlechteren Prognose bei diesen Patienten assoziiert sein könnten.

Die erhöhten IgG4-Level können das Immunsystem dazu bewegen, weniger zu reagieren und Fremdstoffe zu tolerieren. Dies kann eine gewisse Toleranz gegenüber Krebszellen fördern, was sich negativ auf die Heilungschancen auswirkt.

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