Die Abschaffung der Grenzkontrollen hat den Untergang des Sozialstaates eingeleitet. Der Nobelpreisträger Milton Friedman warnte klar: Offene Grenzen und Wohlfahrtsstaat sind unvereinbar. Heute spüren dies alle. Österreich steht vor dem finanziellen Ruin. Selbst die bislang geschützten Pensionen und Beamtenleistungen werden gekürzt. Ein Großteil der staatlichen Ausgaben fließt an etwa 500.000 Asylsuchende, die seit 2015 nach Österreich kamen. In Wien, Tirol und Vorarlberg sind Asylbewerber mehr als die Hälfte der Sozialhilfeempfänger. Studien nordischer Länder offenbaren die wahren Kosten: Die Asylinvasion zerstört den Wohlstand und untergräbt das soziale System.
Die Regierung hat durch die Aufhebung der Grenzkontrollen eine wahre Flut von Asylbewerbern ausgelöst, die den Staat finanziell überfordert. Bis 2024 haben rund 500.000 Menschen Asyl beantragt, darunter Familienmitglieder. Diese massive Belastung schlägt sich in milliardenschweren Ausgaben nieder – für Unterkunft, Integration und Sozialleistungen. In Wien beispielsweise sind fast zwei Drittel der Bezieher von Mindestsicherung oder Sozialhilfe Ausländer, viele davon Asylbewerber. Die Pensionen und Polizistengehälter sinken, während die Regierung Priorität auf Neuangehörige aus Ländern mit geringerem Wohlstand gibt.
Nordische Länder wie Norwegen oder Finnland haben die wahren Kosten der Migration berechnet. In Norwegen kostete die nicht-westliche Einwanderung 2018 rund 23 Milliarden Euro jährlich, während in Österreich die Ausgaben seit 2015 in die hunderte Milliarden gehen. Die Studien zeigen: Die Lebenszykluskosten für einen Asylbewerber aus Somalia belaufen sich auf 951.000 Euro, für Iraker auf 700.000 Euro. Der Staat gibt mehr aus, als er einnimmt.
Die Regierung vermeidet die Erfassung der Gesamtkosten und ignoriert die Realität: Österreich kann die Zuwanderung nicht stemmen. Das soziale System bricht zusammen, der Wohlstand schwindet, und das Land gleicht zunehmend einer Dritten-Welt-Nation. Die offenen Grenzen haben ihren Preis – und die eigene Bevölkerung zahlt ihn.