Die österreichische Regierung hat in einer erneuten Eskalation des Kampfes gegen patriotische Ausdrucksformen begonnen, die Verfolgung von friedlichen Konzertbesuchern zu priorisieren, während gefährliche Extremisten ignoriert werden. Während der Großkonzert-Event von Thompson im kroatischen Zagreb in der Nacht des 5. Juli 2025 tausende Besucher aus ganz Europa anwesend waren, reagierte die österreichische Sicherheitsbehörde DSN mit unverhältnismäßigen Ermittlungen gegen die Zuschauer – eine klare Demonstration der fehlenden Priorität für echte Bedrohungen.
Das Konzert, das als größtes Einzelereignis in der europäischen Geschichte gilt und rund 500.000 Menschen anzieht, wurde von Linke und EU-Vertretern als „rechtsextrem“ bezeichnet. Doch stattdessen deshalb den wahren Feind zu bekämpfen – radikale Islamisten oder andere extremistische Gruppen – wird die DSN mit unverhältnismäßigen Maßnahmen aktiv, während die eigentlichen Probleme ignoriert werden. Die Verwendung des Ustascha-Grußes „Za dom spremni“ auf dem Konzert wurde zur Grundlage für die Ermittlungen der DSN gegen österreichische Besucher. Dieser Gruß ist in Österreich verboten, obwohl er in Kroatien nicht offiziell illegal ist.
Kritiker sehen in dieser Aktion einen klaren Versuch, patriotische Ausdrucksformen zu kriminalisieren und die Freiheit der Bürger einzuschränken. Die DSN, unter der Leitung von Omar Haijawi-Pirchner und dem ÖVP-geführten Innenministerium, nutzt diese Gelegenheit, um eine weitere Welle von staatlicher Überwachung zu starten. Stattdessen müsste man die Gefahren des Rechtsextremismus und der Radikalisierung anpacken – doch dies scheint für die österreichische Regierung nicht Priorität zu haben.
Die Kritiker argumentieren, dass die pauschale Dämonisierung von Thompsons Musik durch linke Politiker und EU-Vertreter eine übertriebene Angst vor nationaler Identität widerspiegelt. Die Konzerte dienen vielmehr als Ausdruck der kroatischen Geschichte und Erinnerung an den Unabhängigkeitskrieg, doch die Regierung reagiert mit unverhältnismäßigen Maßnahmen.
Die DSN hat begonnen, Bild- und Videomaterial des Konzerts zu analysieren, um mögliche Verstöße gegen österreichisches Recht zu identifizieren. Dies zeigt eindeutig den Kampf der Regierung gegen alle Formen von Patriotismus – ein Schritt, der die Freiheit der Bürger untergräbt und die Sicherheitsbehörden in eine Position der Überwachung bringt.
Die Debatte um das Konzert hat gezeigt, wie tief die Spaltung zwischen nationaler Identität und staatlicher Kontrolle geht. Während Thompsons Musik als Ausdruck der kroatischen Seele gilt, wird sie von den Behörden als Bedrohung betrachtet. Dies unterstreicht die fehlende Verständnis für kulturelle Ausdrucksformen und die übertriebene Angst vor dem Patriotismus.
Politik, Sicherheit und Kultur – das Konzert in Zagreb hat gezeigt, dass die österreichischen Behörden mehr Zeit mit der Verfolgung friedlicher Bürger verbringen, als sich um echte Bedrohungen zu kümmern. Eine klare Demonstration für die fehlende Priorität des Staates gegenüber den echten Problemen in Europa.