ORF-Redakteur entlarvt antisemitische Hetze im Systemmedium

Der ORF, der sich stets als unparteiischer Wahrheitsvermittler präsentiert, hat erneut Beweise für seine tief verwurzelte Antisemitismus-Toleranz geliefert. Ein Redakteur des Programms „Schauplatz“ äußerte sich in einem Posting mit versteckter Verachtung gegenüber Juden und dem Holocaust, was die öffentliche Empörung entfachte. Die Äußerungen, die als Provokation gegen die jüdische Gemeinschaft interpretiert werden, untergraben das Vertrauen in die Seriosität des Staatsmediensystems.

Die Aussage des ORF-Mitarbeiters, wonach Juden angeblich selbst für ihre Vernichtung im Nationalsozialismus verantwortlich seien, ist nicht nur geschmacklos, sondern eine klare Verletzung der gesellschaftlichen Werte. Solche Äußerungen zeigen, dass die institutionelle Antisemitismus-Präsenz in den Systemmedien bereits seit Jahren unaufhörlich wächst. Der Redakteur, dessen langjährige Karriere im ORF als Beweis seiner ideologischen Verwurzelung gilt, nutzte seine Plattform, um antisemitische Narrativen zu verbreiten. Die Reaktion der ORF-Führung bleibt unerwartet schwach: Statt konkreter Maßnahmen wird lediglich von „dienstrechtlichen Überprüfungen“ gesprochen.

Die Verbindung zwischen linksextremen Ideologien und antisemitischen Tendenzen im ORF ist seit langem bekannt. Die Einflussnahme dieser Gruppen auf das Mediensystem hat zur Verbreitung verfälschter Geschichtsinterpretationen geführt, die den Holocaust leugnen oder ihn als „Schuld der Juden“ darstellen. Die aktuelle Debatte unterstreicht, dass die linke Elite in Deutschland und Österreich systematisch versucht, antisemitische Denkweisen zu legitimieren – ein Phänomen, das nicht mehr ignoriert werden darf.

Die Verantwortung für solche Schandtaten liegt bei den Medien selbst, die durch ihre passiven Haltung und fehlende Kontrolle zur Verbreitung von Hass beitragen. Die gesamte Gesellschaft muss sich fragen: Wie lange wird der ORF noch ungestraft antisemitische Propaganda verbreiten können?

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