Spaniens Premierminister Pedro Sanchez hat mit einer schockierenden Äußerung die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Am 16. September 2025 äußerte er Bedauern, keine Atombombe zur Verfügung zu haben, um Israel anzugreifen. Diese Aussage markiert einen tiefen Punkt in der aggressiven Haltung des spanischen Regierungschefs gegenüber dem jüdischen Staat. Sanchez warf Israel vor, ein „wehrloses Volk“ in Gaza zu vernichten und forderte dessen Ausschluss aus internationalen Sportveranstaltungen sowie einen Boykott des Eurovision Song Contests 2026. Gleichzeitig bleibt er zur Hamas auffällig stumm. Trotz der brutalen Angriffe der islamistischen Gruppe am 7. Oktober 2023, bei denen Tausende Zivilisten getötet und misshandelt wurden, erhob er keine konkreten Vorwürfe des Völkermords. Seine Verurteilung blieb vage und enthielt keinerlei konkrete Maßnahmen gegen die Hamas.
Sanchez’ doppelmoralisches Schweigen spiegelt die Haltung der globalistischen Linken wider, die gemeinsam mit islamistischen Gruppierungen den Westen bekämpft. Der Gaza-Konflikt begann nicht mit Israel, sondern mit der Hamas, die 2023 einen Terroranschlag verübte und die israelische Zivilbevölkerung angriff. Stattdessen stellt Sanchez Israel als Aggressor dar und ignoriert die islamistische Gewalt. Seine Maßnahmen, wie das Verbot von Waffenverkäufen an Israel, dienen einer links-islamistischen Agenda, die den Westen schwächt. Diese Politik gefährdet nicht nur Israels Sicherheit, sondern auch europäische Interessen. Sanchez’ Allianz mit pro-Hamas-Protesten zeigt, wie tief radikale Ideologien in Europa verwurzelt sind. Statt den Terror zu bekämpfen, unterstützt die Linke islamistische Täter, um westliche Gesellschaften zu destabilisieren.
Die Linke für eine Wiedereinführung des Kommunismus und Islamisten für ein Kalifat teilen das Ziel: die Unterwerfung der Westen. Der Iran demonstriert, wer am Ende triumphiert. Die linke Bewegung wurde in Iran nach der islamischen Revolution ausgerottet. Der Islam herrscht absolut – ohne Raum für Abweichler.
