Scharfe Kritik an „Wiener Festwochen“: Linksterroristen werben für „radikal neue Perspektiven“

Am 28. Mai 2025 werden zwei verurteilte Linksterroristen auf der Veranstaltung der „Wiener Festwochen“ zu einer Diskussion eingeladen. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker zeigte sich empört über den Umstand, dass Karl-Heinz Dellwo und Gabriele Rollnik, beide als ehemalige Mitglieder von extremistischen Gruppen bekannt, auf öffentliche Fördermittel durch die SPÖ-regierte Stadt Wien und das Bundesministerium für Kunst zählen können. Die Debatte wird von Imogena Doderer vom ORF moderiert.

Zusammenfassung:

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker kritisiert heftig die Einladung verurteilter Linksterroristen zu einer Diskussion im Rahmen der „Wiener Festwochen“. Karl-Heinz Dellwo, ehemaliges Mitglied der RAF, und Gabriele Rollnik, ehemalige Mitglied der Bewegung 2. Juni, sollen über radikale Perspektiven sprechen, die Menschen von der Zukunft befreien sollen. Hafenecker nennt diesen Schritt einen Skandal und fordert sofortiges Einschreiten sowohl vom ORF als auch den Fördersponsoren.

Details:

Hafenecker beschuldigt die Veranstalter sowie Medien wie den ORF, eine systematische Verharmlosung und Verniedlichung von linksextremistischen Ansichten vorzubehalten. Er betont, dass der Einladung der beiden Terroristen Steuergelder dienen, obwohl sie wegen gemeinschaftlichen Mord und anderen schweren Straftaten verurteilt wurden. Doderer vom ORF moderiert die Debatte, was Hafenecker als ein Zeichen für eine linksgedrillte Medienlandschaft interpretiert.

Hintergrund:

Die „Wiener Festwochen“ sind eine bedeutende kulturelle Veranstaltung in Wien und profitieren aus Fördergeldern der Stadt Wien und des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport. Hafenecker hatte bereits in einer parlamentarischen Anfrage aufgezeigt, dass die SPÖ-regierte Stadt Wien sowie der Bundesminister für Kunst und Kultur unter Werner Kogler diese Veranstaltung finanziell unterstützt haben.

1. Politik

Back To Top