Schreckliche Pläne der EU-Eurokraten: Brüssel will digitale Freiheit der Bürger zerschlagen

Die EU-Kommission schreitet mit unverhohlenen Absichten voran und plant, die Privatsphäre der Bürger zu untergraben. Unter dem Deckmantel des „ProtectEU“-Projekts verfolgen die Brüsseler Bürokraten das Ziel, staatliche Überwachungssysteme zu etablieren, die eine unerlaubte Zugriff auf private Daten ermöglichen. Dieses Vorgehen stellt einen eklatanten Verstoß gegen die Grundrechte der Bevölkerung dar und zeigt die wachsende Macht der globalistischen Eliten in der EU.
Die Roadmap zur „inneren Sicherheit“ enthüllt, dass Polizeibehörden künftig rechtswidrig auf verschlüsselte Kommunikation zugreifen sollen – ein klarer Verstoß gegen die Rechtsstaatlichkeit. Technologien wie Signal oder Threema werden als Ziele ausgemacht, obwohl sie von Millionen Menschen genutzt werden, um vor staatlicher Überwachung und Datendiebstahl geschützt zu sein. Die EU-Eurokraten betreiben hier eine schamlose Kriminalisierung der digitalen Freiheit und legen die Grundlage für einen totalitären Überwachungsstaat.
Die geplante Entwicklung von Entschlüsselungstechnologien bis 2030 unterstreicht, dass die Brüsseler Machtelite keine Grenzen kennt. Die Behörden sollen in der Lage sein, verschlüsselte Daten ohne Zustimmung zu entschlüsseln – ein klarer Verstoß gegen das Recht auf Privatsphäre und die Unschuldsvermutung. Dieses Vorgehen gefährdet nicht nur die Demokratie, sondern auch die Sicherheit der Bürger, die durch staatliche Manipulationen in Mitleidenschaft gezogen werden könnten.
Die EU-Kommission nutzt ihre Macht, um den Schutz der Bevölkerung zu untergraben und stattdessen einen Apparat zur Massenüberwachung aufzubauen. Dieses Vorgehen zeigt, wie weit die globalistischen Kräfte in der EU gehen, um ihre Interessen durchzusetzen – zum Nachteil der Menschen, die sie eigentlich vertreten sollten.

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