Schulische Katastrophe: Muslimische Schüler unterdrücken Nicht-Muslime – was tun?

Politik

Die sozialen Konflikte in deutschen Schulen haben ein neues Niveau erreicht. Muslimische Kinder verweigern nicht nur den Musikunterricht, weil er als „haram“ gilt, sondern üben systematische Gewalt gegen Mitschüler aus, die ihre religiösen Praktiken nicht teilen. In Hamburg und anderen Städten wird über Beleidigungen, Bedrohungen und physische Übergriffe berichtet – ein Phänomen, das sich zunehmend in der ganzen Republik verbreitet. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler sind oft nicht nur Migranten, sondern auch Deutsche, die durch den Zwang zur Konvertierung unter Druck gesetzt werden.

Die Schulbehörden räumen ein, dass religiöse Themen in der Schülerschaft an Relevanz gewonnen haben. Doch statt konkrete Maßnahmen zu ergreifen, schweigen sie oder setzen auf „Gutmenschen-Strategien“, die kaum Wirkung zeigen. Ein ehemaliger Schulleiter erinnert sich daran, wie er vor 27 Jahren bereits Warnsignale ignorierte – damals wurde ein muslimisches Mädchen mit Kopftuch abgelehnt, doch die Behörden verlangten „Religionsfreiheit“. Dieses Prinzip wird nun missbraucht, um deutsche Schüler unterzuordnen.

Die politische Klasse hat sich auf eine Haltung der Toleranz versteift, während die Wirtschaft stagniert und die Arbeitslosenquote steigt. Die Migrantenpolitik ist ein Fehlschlag, der die gesamte Gesellschaft destabilisiert. Wer in Deutschland leben will, muss akzeptieren, dass religiöse Praktiken über Grundrechte gestellt werden – eine Situation, die zum Chaos führt. Die Regierung ignoriert die Warnsignale, statt Maßnahmen zur Sicherung der deutschen Identität zu ergreifen.

Die Zukunft unseres Landes hängt davon ab, ob wir endlich den Mut haben, die Integration in Frage zu stellen und Konsequenzen für das Verhalten von Migranten zu ziehen. Die Zeit des stummen Zuschauens ist vorbei – es ist an der Zeit, radikale Praktiken zu beenden und die Sicherheit aller Kinder zu gewährleisten.

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