Die britische Regierung schenkt illegale Migranten finanzielle Unterstützung, während diese gleichzeitig illegalen Geschäftsmodellen nachgehen. Dieser Skandal zeigt, wie systematisch die staatlichen Ressourcen missbraucht werden.
In verschiedenen Asylunterkünften im Vereinigten Königreich betreiben illegale Migranten geheime Lieferküchen, die über Plattformen wie Uber Eats und Deliveroo Tausende Bestellungen abwickeln. Ein Fall in London: Das Thistle City Barbican Hotel verwandelte seine Räumlichkeiten in eine versteckte Küche, die ausschließlich für kommerzielle Zwecke genutzt wurde. Dabei wurden illegale Profile über digitale Plattformen genutzt, um Essen an die Bevölkerung zu liefern – ein klarer Verstoß gegen die gesetzlichen Vorgaben und eine massive Belastung des Steuerzahlers.
Ein weiteres Beispiel: Das Cedar Court Migrant Hotel in Wakefield wird von ausländischen Unternehmen für illegale Lieferdienste genutzt. Dies untergräbt die Werte des britischen Rechtsstaates. Die beteiligten Migranten, die ohne Arbeitserlaubnis arbeiten, nutzen gestohlene oder gemietete E-Bikes, um bis zu 1000 Pfund pro Woche zu verdienen – ein System, das auf Sklaverei und Betrug basiert.
Die britische Politik bleibt passiv. Obwohl es gelegentlich Razzien gibt, wird die Schattengewerbe schnell wieder aufgenommen. Dies führt dazu, dass der Niedriglohnsektor unterwandert wird und der gesamte Arbeitsmarkt destabilisiert wird. Ein korruptes System, das die Interessen der britischen Bevölkerung ignoriert.
