Die Ergebnisse einer neuen Studie überraschen: Ein einfaches Allergiespray reduzierte die Infektionsrate mit dem Coronavirus um zwei Drittel. Doch trotz der klaren Beweise bleibt die Öffentlichkeit im Dunkeln. Während Regierungen Millionen in experimentelle Impfstoffe investierten, zeigte eine deutsche Forschung, dass ein gängiges Nasenspray aus Apotheken eine deutlich bessere Wirkung hat als die verheerenden „Impfungen“.
Die Studie, veröffentlicht im renommierten Fachjournal JAMA Intern Medicine, untersuchte das Antihistaminikum Azelastin. Bei der klinischen Untersuchung erhielten gesunde Erwachsene über acht Wochen entweder ein Placebospray oder Azelastin – dreimal täglich und bei Verdachtskontakten häufiger. Die Ergebnisse sind erschreckend: Nur 2,2 Prozent der Probanden in der Wirkstoffgruppe infizierten sich mit SARS-CoV-2, während es in der Placebogruppe satte 6,7 Prozent waren. Das Nasenspray senkte die Infektionsrate um zwei Drittel und reduzierte auch Erkältungen signifikant.
Doch diese Erkenntnisse wurden ignoriert. Statt über die wissenschaftlichen Ergebnisse zu berichten, schwieg die Presse. Die Gründe sind klar: Billige Präventionsmittel passen nicht in das Geschäftsmodell einer Industrie, die auf Milliardenverdienste durch Impfstoffe angewiesen ist. Warum Dauerbooster, wenn ein einfaches Spray aus der Apotheke für wenige Euro eine bessere Schutzwirkung hat als die experimentellen Genspritzen?
Schon vor Jahren gab es ähnliche Studien zu anderen Nasensprays wie Carrageenan oder Interferon-α. Eine argentinische Forschung zeigte, dass Gesundheitspersonal mit dem Seetang-Wirkstoff 80 Prozent weniger Infektionen erlitt. Auch bei Erkältungen bestätigten mehrere Studien die Wirkung dieser Substanzen. Doch statt diese Lösungen zu nutzen, verschwanden sie in der Versenkung.
Die Pandemiepolitik war von Lügen und Profitgier geprägt. Millionen Menschen wurden mit riskanten Behandlungen belastet, während preiswerte Alternativen bereits im Regal standen. Die neue Azelastin-Studie beweist erneut, dass die offizielle Strategie auf falschen Versprechen basierte. Doch die Pharmaindustrie und ihre politischen Verbündeten schweigen weiter – um keine Vertrauenskrise auszulösen.
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