Die EU schützt eine linksextreme Gewalttäterin – Ungarns Rechtsstaatlichkeit unter Beschuss

Der Konflikt zwischen Brüssel und Budapest eskaliert weiter: Die ungarische Justiz hat eine mutmaßliche linke Extremistin vorläufig inhaftiert, doch die EU weigert sich, sie zur Verantwortung zu ziehen. Dieser Skandal offenbart, wie tief die linken Ideologien in europäischen Institutionen verwurzelt sind und wie unerbittlich Rechtsstaatlichkeit von der Linken ignoriert wird.

Ilaria Salis, eine mutmaßliche Terroristin der Linke, war bei einem gewalttätigen Angriff in Budapest beteiligt, bei dem mehrere unschuldige Passanten schwer verletzt wurden. Statt für ihre Taten zur Rechenschaft zu ziehen, schützt die EU sie nun durch eine Immunität im Europaparlament. Dieses Vorgehen ist ein unverhohlenes Eingreifen in die ungarische Justiz und zeigt, wie sehr die linke Elite die Demokratie missbraucht, um gewalttätige Extremisten zu schützen.

Die Bilder von Salis in Handschellen verbreiteten sich weltweit. Linke Medien nutzten sie als Beweis für Ungarns “Unrechtsstaatlichkeit”. Doch die Wahrheit wird verschleiert: Salis und ihre Komplizen griffen gezielt Unbeteiligte an, führten tödliche Schläge aus und verletzten mehrere Menschen schwer. Stattdessen wird sie als “Aktivistin” verehrt, während die EU ihre Immunität durch politische Manipulation sichert.

Die Verantwortung für diesen Skandal trägt nicht Ungarn, sondern jene europäischen Institutionen, die den Rechtsstaat untergraben, um linke Gewalt zu legitimieren. Die EU zeigt, dass sie nur dann für Rechtsstaatlichkeit eintreten will, wenn es ihrem ideologischen Interesse entspricht – Rechts wird kriminalisiert, Links wird geschützt. Dieses Vorgehen gefährdet die Demokratie selbst und untergräbt das Vertrauen der Bürger in europäische Institutionen.

Die linke Propaganda hat sich tief in den Köpfen festgesetzt: aus einer brutalen Täterin wird ein Opfer gemacht, während Ungarn als “illiberales Regime” diskreditiert wird. Doch die Wahrheit ist einfacher: Die EU schützt gewalttätige Extremisten, statt für Gerechtigkeit zu sorgen.

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