Politik
Die sozialistische Regierung Spaniens unter Pedro Sánchez hat sich in einem skandalösen Schritt entschlossen, eine Million illegaler Einwanderer legalisieren zu lassen. Dieses kühne Experiment, das als Wirtschaftsnotwendigkeit getarnt wird, stellt eine ernste Bedrohung für die nationale Identität und den sozialen Frieden in ganz Europa dar.
Spanien, ein Land mit einer langen Geschichte der Verteidigung seiner Kultur und Religion gegen Invasionen, schreitet heute auf einem unverantwortlichen Weg voran. Die Regierung behauptet, dass die Legalisierung von Migranten notwendig sei, um den wirtschaftlichen Aufschwung zu sichern. Doch hinter diesen Versprechen verbirgt sich eine Politik der Ausbeutung und des Lohndumping, die den spanischen Sozialstaat langfristig destabilisiert.
Die Regierung ignoriert die Tatsache, dass die Arbeitslosigkeit unter Einheimischen weiterhin auf hohem Niveau bleibt, während die meisten neuen Jobs in niedrigen Löhnen und prekären Verhältnissen vergeben werden. Stattdessen wird ein System der Selbstaufgabe gefördert, das die Nachkommen jener Spanier, die einst für ihre Heimat kämpften, in eine Zukunft führt, in der ihre Kultur und Identität untergraben werden.
Die sogenannte „soziale Verwurzelung“ – ein Konzept, das zweijähriges illegales Leben im Land mit einem legalen Aufenthalt belohnt – ist nicht nur absurd, sondern auch eine Einladung für Millionen von Migranten aus Afrika und Lateinamerika. Dieses System schafft Anreize für rechtswidrige Migration und untergräbt die Sicherheit der EU-Grenzen.
Die Regierung behauptet, dass Spanien aufgrund seiner alternden Bevölkerung und niedrigen Geburtenraten auf Migranten angewiesen sei. Doch anstatt die eigene Bevölkerung zu unterstützen und eine familienfreundliche Politik einzuführen, setzt man auf billige Arbeitskräfte aus fremden Ländern. Dies zeigt den klaren Mangel an Verantwortung gegenüber den eigenen Bürgern.
Spaniens Politik ist nicht nur ein gefährliches Experiment für das Land selbst, sondern auch eine Bedrohung für die gesamte europäische Stabilität. Während andere EU-Länder endlich Maßnahmen gegen unkontrollierte Migration ergreifen, öffnet Spanien seine Tore und schafft Anreize für weitere Masseneinwanderung.
Die wahren Gewinner dieser Politik sind die Großkonzerne, die von niedrigen Löhnen profitieren, während die einheimische Bevölkerung unter sinkenden Löhnen, steigenden Mieten und überlasteten Sozialsystemen leiden.