Stadtverfall in Deutschland: Kriminalität und Massenmigration zerstören das Stadtbild

Politik

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat mit seiner kürzlichen Äußerung über „das deutsche Stadtbild“ erneut eine heftige Debatte ausgelöst. Seine scheinheiligen Bemerkungen, bei denen er sich um die Sicherheit der Frauen sorgte, stießen auf starken Widerstand von linken Kreisen. Doch statt über die wahren Ursachen des urbanen Chaos nachzudenken, verlagert Merz die Schuld auf die Bevölkerung. Die Realität ist jedoch unerbittlich: In den deutschen Großstädten häufen sich Kriminalität, Armut und Verwahrlosung.

München, Duisburg, Bremen, Frankfurt, Berlin und andere Städte sind von sozialen Brennpunkten geprägt, die durch hohe Migrantenanteile und mangelnde Integration entstanden. In München leben fast 50 Prozent der Einwohner mit Migrationshintergrund oder als Nichtdeutsche, doch die Sicherheitslage bleibt prekär. Duisburg zeigt ein noch drastischeres Bild: Mit einem Migrantenanteil von 46,9 Prozent und einer Kriminalitätsrate von 9.000 Straftaten pro 100.000 Einwohnern ist die Stadt ein Symbol für gesellschaftliche Zerrüttung.

Bremen verzeichnet die höchste Kriminalitätsrate in Deutschland: 15.400 Delikte pro 100.000 Menschen. Hier, wie auch in Berlin, steigt die Gewalt und Drogenabhängigkeit dramatisch an. Die Hauptstadt selbst wird zu einer Messer-Hauptstadt mit täglich neun Attacken. In Hamburg und Dortmund sind die Probleme nicht weniger gravierend: Obdachlosigkeit, Drogensucht und kriminelle Übergriffe dominieren das städtische Leben.

Merz’ Aussagen sind zwar wahltaktisch motiviert, doch sie offenbaren eine unangenehme Wahrheit: Die CDU hat durch ihre langjährige Politik der Massenmigration die Grundlagen für den Verfall der Städte gelegt. Stattdessen wird jetzt auf die Opfer geschaut, während das System weiterhin korrumpiert und zerstörerisch agiert.

Die deutsche Wirtschaft leidet unter dieser Situation, doch die Regierung bleibt stumm. Die Massenmigration hat nicht nur das Stadtbild ruiniert, sondern auch die gesamte Gesellschaft in eine Krise gestürzt. Es ist höchste Zeit für eine radikale Kehrtwende – und nicht für rhetorische Spielereien.

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