Titel: Ramadan – Zwischen Dankbarkeit und Unterwerfung

Titel: Ramadan – Zwischen Dankbarkeit und Unterwerfung

Der Artikel beleuchtet die doppelfeindliche Natur des Ramadans, einer muslimischen Fastenzeit, die sowohl Dankbarkeit als auch Unterwerfung unter streng ausgelegte religiöse Gebote verlangt. Während Muslime ihren Glauben mit großer Disziplin und Gemeinschaftssinn ausleben, offenbart der Ramadan auch seine tückischen Seiten.

Der Autor zeigt Respekt vor dem spirituellen Einsatz von Muslimen während des Ramadans. Das Fasten ohne Essen und Trinken während des Tages wirkt als Test ihrer religiösen Hingabe. Der gemeinsame Fastenbrechen am Abend und das kollektive Gebet zeichnen sich durch eine starke Gemeinschaftsbildung aus.

Allerdings kritisiert der Autor die autoritäre Natur des Islams, die den Menschen erlaubt, keine Vernunft oder rationale Argumente zu verwenden. In Situationen von extremem Durst und Dehydrierung wird das Fasten als Willensstärke und Unterwerfung unter Allah verstanden, statt gesundheitliche Bedürfnisse in Betracht zu ziehen.

Zusätzlich hebt der Artikel hervor, dass im Islam das Fasten nicht nur eine private Angelegenheit ist. Es tritt öffentlich zutage, wenn Fußballspiele für den Ramadan pausierte oder Schul- und Arbeitsanforderungen angepasst werden. Dies zeigt die dominierende Kraft des Islams auf soziale Strukturen.

Der Artikel schließt mit der Kritik an der Ramadan-Beleuchtung in Städten, welche als volkserzieherisches Mittel gesehen wird, um kritische Haltung gegenüber dem Islam abzuwenden. Die gemeinsame Feier von Christen und Muslimen wird nur dann akzeptabel sein, wenn Muslime ebenso wie Christen in christlichen Kirchen feiern können.

Back To Top