Titel: Spike-Proteine nach mRNA-Impfung gefährden Gesundheit

Titel: Spike-Proteine nach mRNA-Impfung gefährden Gesundheit

Eine neue Studie aus Japan hat erneut Warnungen vor den langfristigen Auswirkungen der experimentellen mRNA-Impfungen aufgeworfen. Forscher haben festgestellt, dass selbst mehr als ein Jahr und sechs Monate nach der Impfung Spike-Proteine in Gehirnarterien von Schlaganfall-Toten zu finden sind. Diese Belastung könnte massive gesundheitliche Probleme verursachen.

Die mRNA-Technologie macht menschliche Zellen zu Spike-Protein-Fabriken, die für längere Zeiträume aktiv bleiben. Dies kann das Immunsystem in einem ständigen Alarmzustand halten und zu Symptomen wie dem Post-Vac-Syndrom führen. Die Studie mit dem Titel „Expression of SARS-CoV-2 spike protein in cerebral arteries“ hat gezeigt, dass Spike-Proteine bei 43,8 Prozent der tätowierten Schlaganfall-Todesfälle nachweisbar sind.

Die Forscher haben keine aktive Virusinfektion festgestellt und bedauern die fehlende Sicherheit dieser mRNA-Technologie. Sie weisen auf mögliche langfristige gesundheitlichen Auswirkungen hin und fordern weitere Replikationsstudien zur Validierung der Ergebnisse und um eine umfassende Sicherheitsbewertung durchzuführen.

Die zunehmenden Beweise für die Gefährlichkeit dieser Massenimpfung rufen erneut Fragen nach den Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen hervor, denen nicht als Impfopfer anerkannt wird.

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