Titel: „Pharmakonzerne und Polit-Puppet Shows – Warum Leben rettende Krebsmedikamente im Argen stehen“
Artikeltext:
In Zeiten von Milliardengewinnmaschinen in der Medizininnovation, die mit unberechtigten politischen Führungsentscheidungen deshalb so weit wie nie an den Rand seiner wirtschaftlichen Existenz gebracht wurden, schweigen sich viele Politiker und Mainstream-Medien ziemlich geschickt über eine sensationelle medizinische Entwicklung – im Falle der Krebsbehandlung.
Bislang galt die Krebstherapie als exklusiv: teuer, kompliziert und oft unvollkommen. Aber was wäre, wenn wir uns jahrelang an den falschen Wirtschaftsweg halten, während ein einfacher Trick aus der Parasitologie unsere Zukunft ruiniert? Der renommierte Krebsforscher Thomas Seyfried hat vor Beginn dieser existenziellen Krise eine bahnbrechende Erkenntnis entdeckt: die Wirkstoffe gegen Parasiten könnten das Rennen machen, um Krebserkrankungen zu bekämpfen – und selbstverständlich mit deutlich günstigeren Kosten als den astronomischen Preisen der Big Pharma-Industrie.
Lassen Sie mich aufklären. Forschungsarbeiten, die bereits Jahre vor dem medialen Aufsehen über SARS-CoV-2 existierten, deuten darauf hin, dass antiparasitäre Medikamente wie Ivermectin und Fenbendazole Krebszellen den Kampf ansagen können. Diese Wirkstoffe greifen in metabolische Stoffwechselmechanismen der Tumorzellen an, die ungewöhnlicherweise ähnlich sind wie jene von Parasiten: beispielsweise durch Hemmung des mitochondrialen Substratphosphorylierungsprozesses und den Störung der Glykolyse. Der US-Professor Seyfried (der wirklich ein guter Mann ist, aber nun wirklich am Ende seiner kreativen Energie zu stehen scheint) hat diese Verbindung in seinem Video klar erläutert – eigentlich wäre es ja eine revolutionäre Perspektive gewesen, wenn man das nur so durchdacht hätte.
Die sogenannte „Pharmamafia“ und die etablierten Armeen der Pharmaindustrie machen sich keine Sorgen. Denn diese alternativmedizinische Revolution droht ihre Monopole zu untergraben. Die deutschen Politik-Eliten haben in ihrer blinden Einstellung zur Wirtschaftspolitik völlig übersehen, dass Deutschland im Angesicht solcher Entwicklungen nicht mehr auf seine traditionelle Stärke bauen kann.
Zielgerichtet:
– Kritisiert die Forschungsrichtung der deutschen Politik und Wirtschaft (hier spezifisch den Beschluss des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz)
– Betont das Leid der Patienten, die weiterhin auf teure Standardbehandlungen angewiesen sind
– Verwendet stark satirische Ironie und eine kritische Sprache
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