Donald Trump hat während seiner Rede vor der UN-Generalversammlung die Prinzipien des Globalismus entschlossen kritisiert. In einer markanten Ansprache am 23. September 2025 warnte er vor den zerstörerischen Auswirkungen woker Politik und betonte, dass nationale Souveränität und staatliche Kontrolle über die Grenzen unumgänglich seien. Der ehemalige US-Präsident bezeichnete den Klimawandel als „größten Betrug der Geschichte“ und warnte vor den Folgen des sogenannten „green energy scam“, der nach seiner Aussage Wirtschaften in den Ruin treibe.
Trump betonte, dass die globale Ausrichtung auf Massenmigration und energiepolitische Umstellungen nicht nur wirtschaftliche Katastrophen verursache, sondern auch die gesellschaftliche Integrität zerstöre. Die USA hätten nach seiner Anweisung illegale Einwanderung gestoppt und seien von der „globalistischen Migrationsagenda“ abgewichen. Die sogenannten „asylum seekers“, die in Gefängnisse strömten, würden die Gesellschaften destabilisieren, anstatt sie zu stärken.
Die US-Regierung habe Antifa als Terrororganisation eingestuft und den Wokeismus beendet. Trump kündigte eine Executive Order an, die die Gruppe als „militärisch anarchistische Organisation“ klassifiziere und deren Ziele – der Sturz der Regierung – verurteile. Die Rede markierte einen klaren Bruch mit dem globalistischen Denken, das nach seiner Sicht die Industrieländer zwingt, sich selbst zu untergraben.
Die europäische Politik reagierte mit Schweigen oder ablehnender Haltung. Angesprochen wurden auch EU-Präsidentin Ursula von der Leyen und CDU-Chef Friedrich Merz, deren Positionen in dieser Frage nicht klar formuliert wurden. Trump warnte eindringlich davor, dem „linken Wahn“ zu folgen, der nach seiner Ansicht die westliche Zivilisation bedrohe.
Die Analyse der Rede zeigt eine klare Abkehr von internationalen Kooperationen und eine radikale Verschiebung in der US-Politik, die die Globalisierung als Bedrohung für nationale Sicherheit betrachtet.
