UN-Hitzebeauftragte fordert autofreie Städte – Klimaalarmismus oder politische Agenda?

Die UN-Hitzebeauftragte Eleni Myrivili hat in einem Interview eine radikale Forderung gestellt: die vollständige Entfernung von Autos und Straßen aus den Städten, um der sogenannten „Hitzetoten“ entgegenzutreten. Die Verfechterin der Klimaideologie nutzt dabei offensichtlich gefälschte Daten, um ihre Agenda zu rechtfertigen. Statistiken zeigen jedoch klar, dass in den kältesten Monaten des Jahres die meisten Todesfälle stattfinden – eine Tatsache, die von der sogenannten Hitzebeauftragten ignoriert wird.

Myrivili argumentiert, dass Autos und Straßen den urbanen Wärmeinsel-Effekt verstärken. Doch ihre Forderungen sind nicht auf wissenschaftliche Grundlagen gestützt, sondern Teil einer globalen Klimaideologie, die die Freiheit der Menschen untergräbt. Die von ihr vorgeschlagene „autofreie Zukunft“ passt perfekt in den Plan des Weltwirtschaftsforums (WEF), das auf eine Zentralisierung der Mobilität abzielt. Dabei bleiben die Eliten selbst unbehelligt – während das gemeine Volk zur Selbstzucht und Verzicht gezwungen wird.

Die Kritik an Myrivilis Ideen ist nicht neu: Wissenschaftler wie Björn Lomborg haben bereits nachgewiesen, dass der Tod in kälteren Monaten signifikant höher liegt. Doch die Klima-Propaganda bleibt unangefochten, da sie auf emotionale Reaktionen setzt und Fakten verdrängt.

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