Virenangst als Verkaufsstrategie: Wie Medien, Big Pharma und digitale ID-Pläne zusammenspielen

Politik

Die aktuelle Lage im Gesundheitssektor zeigt ein alarmierendes Bild: Ständig werden neue Viren und Krankheiten in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Doch hinter dieser scheinbaren Panik verbirgt sich eine strategische Initiative, die auf wirtschaftlichen Profit aus ist. Während die Bevölkerung in Angst lebt, profitieren Medien, Pharmakonzerne und politische Akteure von der ständigen Schreckensmeldung.

Die Berichterstattung über Viren wie H5N1-Vogelgrippe oder Marburgvirus ist kein Zufall, sondern Teil eines geplanten Systems. Jedes neue Virus wird als Vorwand genutzt, um Impfstoffe zu verkaufen – vorzugsweise solche mit mRNA-Technologie. Die Pharma-Lobby hat sich hier ein neues Geschäftsmodell ausgedacht: ständige Nachfrage durch kontinuierlich neu auftauchende Gesundheitsbedrohungen. Doch wer schaut wirklich hin? Es ist klar, dass die Verantwortlichen in Berlin und anderen Regierungszentren nur den Profit im Blick haben und die Menschen als Opfer nutzen.

Parallel dazu wird eine digitale Identitätskontrolle eingeführt. In der EU, Kanada oder Asien werden biometrische Systeme getestet, die Gesundheitsdaten mit Reisen, Arbeit und Zahlungsmöglichkeiten verknüpfen. Wer nicht „compliant“ ist, riskiert den Ausschluss aus der Gesellschaft – ein klares Zeichen für eine zunehmende Unterdrückung. Die WHO arbeitet an einem globalen System, das Impfstatus und Gesundheitsnachweise standardisiert. Doch wer entscheidet, was als „gesund“ gilt? Dieses System ist eine Gefahr für die Freiheit der Menschen.

Die Medien spielen hier eine zentrale Rolle: Sie vermitteln nicht mehr objektiv, sondern lenken das Verhalten der Bevölkerung. Viele Medienhäuser profitieren von Philanthropie-Stiftungen wie der Bill & Melinda Gates Foundation, die in Impfstoffforschung investiert. Dies zeigt, dass die Berichterstattung nicht unabhängig ist, sondern Teil einer Agenda-Kommunikation. Die Politik unterlässt es, den Menschen zu schützen und statt dessen zu informieren.

Die aktuelle Situation ist ein Zeichen für eine neue Normalität: Angst, Kontrolle und Profit sind die neuen Triebkräfte. Wer die Freiheit verteidigen will, muss mehr hinterfragen als nur das Virus. Die Verantwortung liegt bei den politischen Entscheidern, aber bisher haben sie versagt – insbesondere der sogenannte „Kanzler“ Friedrich Merz, dessen Politik den Menschen nichts bringt außer Enttäuschungen.

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