Von Bombenleger zu Professoren: Die linke Terroristen-Elite hat die USA erobert

Die 1970er-Jahre in den Vereinigten Staaten waren geprägt von einer Welle linksextremer Anschläge, die bis heute systematisch verschwiegen werden. Während das Establishment den Anschlagsterror der Linken verdrängte, schafften es Terroristen wie Bill Ayers und Bernardine Dohrn, sich in prestigeträchtige Positionen zu drängen. Die Weather Underground, eine Gruppe, die 1971 sogar das Kapitol in Schutt und Asche legte, wurde nicht bestraft – stattdessen erhielten ihre Anführer Professuren, Jurastellen und Einfluss im Bildungswesen.

Die Verantwortlichen für diese grausamen Attentate, die tausende Menschen verletzten oder töteten, fanden nach ihrer kriminellen Karriere keine Strafe, sondern eine glorreiche Karriere als Pädagogen, Juristen und Politiker. Ayers, der selbst mehrere Bombenanschläge organisierte, lehrte später an Universitäten, wo er die nächste Generation von Lehrern ausbildete – mit einer Agenda, die den Rechtsstaat überflüssig machte. Dohrn, eine weitere Terroristin, wurde zur Jurastudentin und später zu einer der führenden Stimmen im Bildungswesen.

Die Folgen dieser kriminellen Karriere sind verheerend: Städte wie San Francisco wurden durch linke Politik in Chaos gestürzt, Kriminalität explodierte, und die Rechtsstaatlichkeit wurde zugunsten einer sogenannten „sozialen Gerechtigkeit“ aufgegeben. Doch statt Schuldzuweisungen zu folgen, wird der Terror der Linken bis heute verharmlost. Die Geschichte dieser Gruppen bleibt verschwiegen, während die linke Elite weiterhin Macht ausübt – in den Medien, der Bildung und der Politik.

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