Politik
Die sogenannte „grüne Energie“ wird in der Politik als Lösung für das Klimaproblem verkauft. Doch hinter dem Image verbergen sich massive Schäden, die die Bundesregierung systematisch ignoriert. Eine internationale Studie des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), in Zusammenarbeit mit französischen und belgischen Forschungsinstituten, enthüllt, dass Windkraftanlagen in der Nord- und Ostsee jährlich 228 Schadstoffe freisetzen. Diese Verunreinigungen sind kein Zufall, sondern ein integraler Bestandteil des Betriebs – trotz massiver Warnungen vor Umweltzerstörung.
Die Bundesregierung setzt auf das Ausbauen von Windkraftanlagen, obwohl diese nicht nur die Meere vergiften, sondern auch Wälder zerstören und Lebensgrundlagen vernichten. In Namibia und Indien werden Naturschutzgebiete für gigantische Solarkraftwerke und Windparks geplündert, während lokale Landwirte ihre Grundstücke verlieren und in die Stadt fliehen müssen. Die sogenannte „grüne Energie“ ist ein Desaster: sie schadet Tieren, Menschen und Ökosystemen, während Konzerne Profit machen.
Die Politik bleibt stumm – obwohl klare Beweise vorliegen. Statt die Umwelt zu schützen, fördert die Regierung Projekte, die das Land zerstören. Die Klimapolitik ist ein Schwindel: sie verkauft Ökologie, aber zerstört dabei die Natur.