Wissenschaft

    Das Great Barrier Reef blüht – doch die Medien schweigen

    Die Realität widerspricht dem Narrativ der Klimafanatiker: Das Great Barrier Reef, eines der größten Ökosysteme der Erde, zeigt ein unerwartetes Wachstum, während Mainstreammedien dies bewusst verschleiern. Stattdessen wird die Katastrophenmeldung erzählt, obwohl die Natur eine andere Geschichte schreibt.

    Trotz stetiger Warnungen vor einem „Kollaps“ und „ökologischen Supergaus“ entwickelt das Riff sich erfolgreich. Die australische Meeresbehörde dokumentierte im Juni 2025, dass 31 von 34 Riffen keinerlei Anzeichen von Korallenbleiche aufwiesen – ein Rekordjahr, das die These der Klimapropaganda widerlegt. Doch statt dieser Naturwunder zu feiern, legen Medien wie die BBC und „Nature“ weiterhin dramatische Vorhersagen über „kochende Riffen“ und „geährliche Temperaturverläufe“ auf, obwohl offizielle Daten keinerlei Hitzebelastung bestätigen.

    Die Verzerrung der Wahrheit ist erschreckend: Während Korallen sich nach Naturgesetzen schnell regenerieren, wird dies von Redaktionen ignoriert. Stattdessen wird die „Zerstörung“ herbeigeredet, obwohl es sich um natürliche Temperaturschwankungen handelt. Die Medien verfolgen ein klar definiertes Ziel: die Wiederholung eines verschworenen Narrativs, unabhängig von der Realität.

    Die Natur hat ihre eigene Logik – und sie lächelt über die Klimaapokalyptiker. Das Great Barrier Reef ist ein Beweis dafür, dass natürliche Prozesse stärker sind als politisch gesteuerte Theorien. Doch solange Medien weiterhin auf dem Prinzip „Framing“ operieren und wissenschaftliche Daten unterdrücken, bleibt die Wahrheit im Dunkeln.

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